🎙 Bundesliga-Stimmen vom Samstag: "Dann gibt es lauter Elfmeter" | OneFootball

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Matti Peters·29. Januar 2023

🎙 Bundesliga-Stimmen vom Samstag: "Dann gibt es lauter Elfmeter"

Artikelbild:🎙 Bundesliga-Stimmen vom Samstag: "Dann gibt es lauter Elfmeter"

So langsam kommt die Bundesliga im Jahr 2023 richtig ins Rollen. Auch beim offiziellen Rückrundenstart gab es wieder reichlich Spektakel. Das hatten die Trainer zu Leistungen ihrer Teams zu sagen. Die Stimmen zum Bundesliga-Samstag.

Bayern MünchenEintracht Frankfurt 1:1 (1:0)

Julian Nagelsmann (Trainer Bayern München): „Wir können viel mehr dafür tun, dass wir Selbstvertrauen kriegen – auch inhaltlich. Viele Punkte, die wir besser machen können. Es ist sehr schwer, wenn der Gegner so tief verteidigt. Wir spielen nur über den Flügel, kaum durchs Zentrum. Dann wird es sehr schwer, die nötige Torgefahr reinzubringen. Am Ende ist es keine besondere Leistung von uns.“


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Oliver Glasner (Trainer Eintracht Frankfurt): „Der Punkt ist okay, in der zweiten Halbzeit waren wir mutiger und konsequenter. In Summe haben die Jungs eine großartige Leistung gezeigt, wir sind sehr zufrieden.“


Hertha BSC – Union Berlin 0:2 (0:1)

Sandro Schwarz (Trainer Hertha BSC): „Wir haben eine sehr gute erste Halbzeit gespielt, waren sehr aktiv und mutig. Es ist enttäuschend, was das Ergebnis angeht. Uns ist bewusst, dass du in unserer Situation Punkte brauchst.“

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Urs Fischer (Trainer Union Berlin): „Es war ein hart umkämpftes Derby. Es war über 90 Minuten sehr eng. Am Schluss sind wir die glücklichen Gewinner. Wir waren effizient. Wenn ich die ganzen 90 Minuten betrachte, würde ich nicht von einer Spitzenmannschaft sprechen.“

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Werder Bremen – VfL Wolfsburg 2:1 (1:0)

Ole Werner (Trainer Werder Bremen): „Es war ein turbulentes Spiel, in der Schlussphase wurde es nochmal eng. In der ersten Halbzeit hatten wir die Möglichkeiten, höher zu führen. In der zweiten Halbzeit war es dann eher Verteidigungsarbeit. Die Kleinigkeiten haben gepasst, wir haben uns leidenschaftlich in jeden Ball geworfen.“

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Niko Kovač (Trainer VfL Wolfsburg): „Vielleicht sollten wir trainieren, dem Gegenspieler im gegnerischen Strafraum an die Hand zu schießen. Also gar nicht mehr den eigenen Mitspieler suchen, sondern einfach nur eine Hand, die da irgendwo rumbaumelt, weil dann gibt es lauter Elfmeter. Unter dem Strich sind wir aber zu spät aufgewacht und haben berechtigterweise verloren. Wir müssen uns kurz schütteln. Wir werden alles daransetzen, dass wir die Jungs wieder aufrichten und positiv nach vorne schauen.“

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TSG Hoffenheim – Borussia Mönchengladbach 1:4 (0:2)

Andre Breitenreiter (Trainer TSG Hoffenheim): „Wir sind ganz gut reingekommen. Aus dem Nichts fällt das 0:1. Von fünf Torschüssen gegen uns sind vier drin. Das ist so in dieser Situation. Wir benötigen viel zu viele Möglichkeiten, um Tore zu erzielen – dem Gegner reichen dagegen wenige.“

Daniel Farke (Trainer Borussia Mönchengladbach): „Das ist ein guter Tag für uns. Die Jungs haben geliefert. Wir haben ein Top-Auswärtsspiel gemacht. Wir haben total aufmerksam und konsequent verteidigt. Wichtig war, dass wir die entscheidenden Situationen für uns genutzt haben. Wir fahren zufrieden nach Hause.“


SC Freiburg – FC Augsburg 3:1 (2:1)

Christian Streich (Trainer SC Freiburg): „Wir haben gegen gute Augsburger gespielt, es war schwierig und sie waren sehr stark und haben schlau gespielt. Wir haben gute Torchancen gehabt und auch mal zwei Tore aus dem Spiel gemacht, lassen aber auch einiges liegen. Wir sind sehr sehr froh. Die Mannschaft hatte am Mittwoch schon brutales geleistet und du kannst nicht immer diese Intensität haben. Am Ende war es verdient, auch mit Blick auf die anderen Chancen.“

Enrico Maaßen (Trainer FC Augsburg): „Wir haben über 90 Minuten ein gutes Spiel gemacht gegen einen guten Gegner. Wir wissen, wie schwierig es ist, hier zu bestehen, bei der Emotionalität. Wir müssen uns ankreiden lassen, dass wir alle drei Tore zu einfach bekommen – auch wenn es eine Qualität des Gegners ist. Aber wir hatten auch Möglichkeiten, um einen Punkt mitzunehmen.“


Mainz 05 – VfL Bochum 5:2 (3:0)

Bo Svensson (Trainer Mainz 05): „Nach dem Nackenschlag am Mittwoch haben wir eine tolle Mentalität gezeigt. Wir haben sehr konzentriert angefangen und waren gut drin im Spiel. Nachdem wir Stefan Bell auswechseln mussten, haben wir Probleme bekommen. Bochum hat immer an sich geglaubt. Es hätte nochmal eng werden können, das war unnötig. Insgesamt hat die Mannschaft ein sehr gutes Spiel gemacht.“

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Thomas Letsch (Trainer VfL Bochum): „Wir haben das Spiel leider nicht angenommen. Wir waren immer in der Nähe, aber nicht schnell genug. Wir haben nie ins Spiel gefunden. Die zweite Halbzeit war nicht viel besser, aus dem Nichts waren wir wieder im Spiel. Es war zu wenig, Mainz hat verdient gewonnen. Das wirft uns nicht um.“