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Erik Schmidt·21. Januar 2021

🎙 Bundesliga-Stimmen vom Mittwoch: "Das Tor macht er brutal cool"

Artikelbild:🎙 Bundesliga-Stimmen vom Mittwoch: "Das Tor macht er brutal cool"

Während der FC Augsburg einen Coup gegen den FC Bayern knapp verpasste, gelang dem 1. FC Köln ein solcher auf Schalke. Das sagten die Trainer zu den Bundesliga-Partien vom Mittwoch.

FC Schalke 04 – 1. FC Köln 1:2 (0:1)

Christian Gross (Trainer FC Schalke 04): „Es gibt keine Vorwürfe. Wir gewinnen und verlieren gemeinsam. Schade, denn die zweite Hälfte war gut. Wir müssen konsequent und hoch diszipliniert weiterarbeiten. Die Hoffnung auf den Klassenerhalt ist da und ich bin überzeugt, dass wir es noch schaffen können.“


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Markus Gisdol (Trainer 1. FC Köln): „Bis zum 1:1 war ich mit unserem Spiel zufrieden. Aber sie haben uns mit ihren Dribblern immer wieder vor Probleme gestellt. Nach dem 1:1 waren wir dann unter Druck. Zum Glück haben wir das 2:1 gemacht. Jan Thielmann hat eine gute Geschwindigkeit. Wir hatten spekuliert, dass er den nicht mehr so frischen Gegner entwischt. Das Tor macht er brutal cool.“


RB Leipzig – Union Berlin 1:0 (0:0)

Julian Nagelsmann (Trainer RB Leipzig): „Die Jungs waren unglaublich reif im Kopf und haben sich nicht aus der Ruhe bringen lassen. Die nötige Geduld war wichtig, am Ende haben wir völlig verdient gewonnen.“

Urs Fischer (Trainer Union Berlin): „Wenn man sich das Spiel über 90 Minuten anschaut, geht der Sieg für Leipzig in Ordnung, aber wir waren sehr nah dran.“


Arminia Bielefeld – VfB Stuttgart 3:0 (1:0)

Uwe Neuhaus (Trainer Arminia Bielefeld): „In der ersten Halbzeit waren wir offensiv wieder nicht ganz so durchschlagskräftig, aber in der zweiten Hälfte haben wir zugelegt und verdient gewonnen. Wir müssen uns auf uns fokussieren und unsere Punkte sammeln, nicht auf die Ergebnisse der anderen. Wir haben einen guten Weg eingeschlagen, den wollen wir beibehalten.“

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Pellegrino Matarazzo (Trainer VfB Stuttgart): „Wir haben eine ordentliche erste Hälfte von uns gesehen. Wir hatten eine gute Struktur im Spiel, haben aber unsere Chancen nicht genutzt und bekommen dann das 0:1. Für die zweite Hälfte haben wir uns viel vorgenommen und kassieren gleich das 0:2 durch ein Eigentor. Das war bitter und auch schwer zu verarbeiten. Danach haben wir etwas zu zerfahren agiert und haben die Tiefe nicht zum richtigen Zeitpunkt gesucht, wenn wir auch zwei gute Chancen hatten, um zumindest zum Anschluss zu kommen.“


SC Freiburg – Eintracht Frankfurt 2:2 (1:1)

Christian Streich (Trainer SC Freiburg): „Das war ein sehr intensives Spiel. Sehr anstrengend, nicht nur für die Spieler. Die Systemumstellung hat auch geklappt. Klar hätten wir gerne gewonnen, aber das 2:2 ist gerecht. Es war ein gutes Spiel, das hat Spaß gemacht.“

Adi Hütter (Trainer Eintracht Frankfurt): „Wir haben ein gutes, intensives Bundesliga-Spiel gesehen. Beide Mannschaften haben gezeigt, dass sie unbedingt gewinnen wollten. Am Ende ein gerechtes Unentschieden.“


FC Augsburg – FC Bayern 0:1 (0:1)

Heiko Herrlich (Trainer FC Augsburg): „In der ersten Halbzeit haben wir leidenschaftlich gegen den Ball gearbeitet und die Räume eng gehalten. Man hat aber auch gesehen, welche Qualität die Bayern haben und damit haben sie uns vor große Aufgaben gestellt.

Der Elfmeter war ärgerlich, wir haben aber weiter dagegengehalten und dadurch dass es nur 0:1 stand waren wir weiterhin im Spiel. Für die zweite Hälfte habe ich die Mannschaft ermutigt Fußball zu spielen, das haben wir dann auch gemacht, so dass das Torschussverhältnis auch für uns spricht. Ich denke, wir hätten nach dieser Leistung – auch mit dem verschossenen Elfmeter – in der zweiten Hälfte einen Punk verdient gehabt, leider hat das aber nicht geklappt.“

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Hansi Flick (Trainer FC Bayern): „Die zweite Halbzeit gibt uns Anlass, das Ganze kritisch zu sehen – aber auch die erste, da mussten wir das Spiel für uns entscheiden. Wenn man was Positives rausziehen möchte: Die Mannschaft hat gefightet, die Null steht. Aber klar ist, dass wir in der zweiten Halbzeit zu viele Fehler gemacht haben und zu viele Ballverluste hatten.“