Bundesliga-Stimmen: „Es ist zum Haareraufen“ | OneFootball

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·17. Februar 2024

Bundesliga-Stimmen: „Es ist zum Haareraufen“

Artikelbild:Bundesliga-Stimmen: „Es ist zum Haareraufen“

Erneut begleitet von massiven Fanprotesten, konnten Leverkusen und Stuttgart ihren guten Lauf in der Bundesliga fortsetzen. Mainz und Union landeten einen wichtigen Befreiungsschlag im Abstiegskampf, während der BVB in Wolfsburg Federn ließ. Wir haben die Stimmen der Akteure am Sky-Mikrofon gesammelt.

Wolfsburg 1:1 BVB


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Heidenheim 1:2 Leverkusen

Darmstadt 1:2 Stuttgart

Mainz 1:0 Augsburg

Hoffenheim 0:1 Union

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Die Bundesliga-Stimmen vom Samstagnachmittag

Gregor Kobel: „Wir hatten insgesamt zu wenig Torchancen. Wir sind nicht zufrieden mit dem Punkt (…) Es gab Phasen, in denen wir die Kontrolle hatten. Es gab Phasen, wo sie viel Druck gemacht haben.“

Niko Kovac: „Die Mannschaft lebt, es gibt sich keiner auf, im Gegenteil (…) Im Fußball braucht man auch das Quäntchen Glück, das wir momentan nicht haben.“

Granit Xhaka: „Wir haben es insgesamt sehr clever gemacht, bis auf das späte Gegentor (…) Die Mannschaft ist sehr reif, sehr souverän, das haben wir wieder gezeigt.“

Frank Schmidt: „Wir haben alles gegeben, aber Leverkusen hat verdient gewonnen“

Fabian Wohlgemuth: „Es war ein sehr hartes Spiel. Wenn man die Begleitumstände sieht, war es ein Arbeitssieg, über den wir sehr glücklich sind (…) Wir haben uns die Tabellensituation aus den Köpfen geschlagen. Wir haben unseren Rhythmus gefunden, der dann durch die Proteste unterbrochen wurde.“

Waldemar Anton: „Wir sind für einen Mann mehr gelaufen. Genau das, was wir uns in der Halbzeit vorgenommen haben (…) Wenn man solche Spiele gewinnt, ist das immer gut und gibt einem ein gutes Gefühl.“

Alexander Rosen: „Rino (Trainer Matarazzo) ist sturmerprobt und wird beweisen, dass er auch das übersteht (…) Wir sind nicht dafür bekannt, überhitzt und mit rauchendem Kopf Entscheidungen zu treffen.“

Pellegrino Matarazzo: „Den Resetknopf drücken und nächste Woche wieder angreifen.“

Florian Grillitsch: „Klar ist die Gemütslage nicht gut. Wenn man in so einem Negativtrend steckt, fallen die Dinge nicht auf deine Seite. Es ist zum Haareraufen.“

Brendan Aaronson: „Das Spiel war verrückt, es wurde kaum Fußball gespielt mit den Unterbrechungen und den Roten Karten (…) Ich saß ewig auf der Bank. Ich wusste, ich muss fokussiert bleiben.“

Christian Heidel: „Er hat der Mannschaft rübergebracht, dass wir keine Angst haben. Deswegen hat die Mannschaft diese Leistung gezeigt“,

(Photo by Helge Prang/Getty Images)

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