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·14. Juli 2024

Bitteres Zeugnis: Cristiano Ronaldo wird in die Flop-Elf der EM gewählt

Artikelbild:Bitteres Zeugnis: Cristiano Ronaldo wird in die Flop-Elf der EM gewählt

Für Cristiano Ronaldo lief sein elftes großes Turnier mit der portugiesischen Nationalmannschaft alles andere als optimal. Zwar stand der 39-Jährige in jedem Spiel in der Startelf, ein Tor gelang ihm dabei allerdings nicht. Nun wurde der Superstar auch noch in die Flop-Elf der spanischen Zeitung Marca gewählt.

Es sollte der letzte Tanz von Cristiano Ronaldo bei einer Europameisterschaft werden, doch die Aufführung nahm ein zu frühes und noch dazu unschönes Ende. Im Viertelfinale scheiterte der Superstar mit Portugal im Elfmeterschießen an Frankreich (3:5) und verabschiedete sich damit von der EM-Bühne. Schon nach dem Achtelfinale stellte er klar, dass es definitiv seine letzte EM wird.


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Für ihn persönlich war sein elftes großes Turnier eins zum Vergessen. Zwar stand der Stürmer in jedem der insgesamt fünf Partien in der Startelf und durfte mit Ausnahme des dritten Gruppenspiels gegen Georgien jedes Match durchspielen. Ein Treffer gelang dem Ausnahmekönner dabei allerdings nicht.

Symbolisch für seinen Auftritt bei der EM in Deutschland ist wohl sein verschossener Elfmeter in der Verlängerung gegen Slowenien im Achtelfinale. Nun wurde CR7 auch noch von der spanischen Zeitung Marca in die Flop-Elf der EM gewählt – ein bitteres EM-Zeugnis für den Kapitän Portugals.

Ronaldo bei WM 2026 noch dabei?

Neben dem Portugiesen finden sich beispielsweise mit Oleksandr Zinchenko, Romelu Lukaku oder Dominik Szoboszlai weitere prominente Namen in der Elf der Enttäuschungen wieder. Wie es nach dem Turnier-Aus für den EM-Rekordtorschützen (14 Treffer) in der Nationalelf weitergehen wird, ist unklar. Sein Vertrag bei Al-Nassr läuft noch bis 2025, somit wäre er bei der WM 2026 in den USA, Kanada und Mexiko vereinslos – und obendrein schon 41 Jahre alt.

Die Flop-Elf im Überblick:

Die gesamte Flop-Elf im Überblick: Dominik Livakovic (Kroatien) - Giovanni Di Lorenzo (Italien), Gianluca Mancini (Italien), Andreas Christensen (Dänemark), Oleksandr Zinchenko (Ukraine) - John McGinn (Schottland), Sergej Milinkovic-Savic (Serbien), Dominik Szoboszlai (Ungarn) - Dusan Vlahovic (Serbien), Romelu Lukaku (Belgien), Cristiano Ronaldo (Portugal).

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