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·12. Juni 2024

Bis 2027: Elversberg bindet Fellhauer langfristig

Artikelbild:Bis 2027: Elversberg bindet Fellhauer langfristig

Der SV Elversberg hat eine weitere personelle Grundlage für die kommende Saison geschaffen: Der auslaufende Vertrag mit Robin Fellhauer wurde langfristig um drei Jahre verlängert. Somit bleibt der Defensiv-Allrounder der SVE bis 2027 erhalten.

Bereits 150 Pflichtspiele für die SVE

Robin Fellhauer gehört zu den dienstältesten Spielern der SV Elversberg – und er wird auch weiterhin an der Kaiserlinde im Einsatz sein. "Wir schätzen Robin aufgrund seiner fußballerischen Qualitäten, aber auch als auch als Persönlichkeit in unserem Team sehr. Er hat in den vergangenen Jahren immer mehr eine tragende Rolle innerhalb der Mannschaft eingenommen und ist ein extrem wertvoller Faktor für uns", beschrieb SVE-Sportvorstand Ole Book die Wichtigkeit des 26-Jährigen und führte fort: "Wir sind sehr glücklich darüber, dass er sich für die SVE entschieden hat und den Weg mit uns weiter beschreiten möchte."


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Fellhauer, der Im Nachwuchsleistungszentrum vom SC Freiburg ausgebildet wurde, wechselte 2019 zur SVE. Noch in der Regionalliga entwickelte sich der Defensivmann zum Leistungsträger, war beim Drittliga- und Zweitligaaufstieg Stammspieler und sammelte so bereits 150 Pflichtspiele für die Elversberger. Dabei erzielte er zehn Tore und bereitete ganze 33 weitere Treffer vor.

"Der Weg ist für mich noch nicht vorbei"

Dementsprechend froh zeigte sich Fellhauer über die weitere Zusammenarbeit und erklärte: "Ich bin jetzt seit 2019 in Elversberg und wir sind in den letzten fünf Jahren gemeinsam einen spannenden, sehr erfolgreichen Weg gegangen. Dieser Weg ist für mich jetzt noch nicht vorbei!"

Trotz anderer Angebote entschied sich der Defensivspieler für die SVE. "Ich habe immer einen sehr vertrauenswürdigen Austausch mit den Verantwortlichen geführt, möchte in Zukunft noch mehr Verantwortung übernehmen und meinen Teil dazu beitragen, den Verein in der 2. Bundesliga mit unserer Art des Fußballs zu etablieren", so Fellhauer.

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