Beşiktaş-Rechtsverteidiger Valentin Rosier wechselt nach Nizza! | OneFootball

Beşiktaş hat auf den vereinseigenen Kanälen öffentlich bekanntgegeben, dass Defensivspieler Valentin Rosier in seine französische Heimat zum OGC Nizza gewechselt ist.

Der Transfermarkt bedeutet nicht nur, dass man sich nach neuen Spielern umsehen kann, um diese zu verpflichten, sondern auch, dass man immer wieder auch mit Abgängen konfrontiert wird. Dies gilt auch für Beşiktaş, denn die "Schwarzen Adler" haben bekanntgegeben, dass Valentin Rosier zum OGC Nizza nach Frankreich gewechselt ist.

Valentin Rosier per Leihe mit Kaufoption zum OGC Nizza

Gegenüber der öffentlich einsehbaren Börsenplattform KAP hat Beşiktaş mitgeteilt, dass man den Rechtsverteidiger Valentin Rosier an den OGC Nizza abgegeben hat. Demnach wechselt der 27-Jährige zunächst auf Leihbasis Côte d’Azur, allerdings beinhalte der Leihvertrag auch eine Kaufoption für den Defensivspieler. Wie hoch diese Kaufoption ist, ist hingegen nicht bekannt. Derzeit geht man von einer Summe zwischen vier und fünf Millionen Euro aus.

Das offizielle Statement des 16-maligen türkischen Meisters: "Unser Klub hat mit dem OGC Nizza sowie mit Spielerseite eine Einigung darüber erzielt, unseren Profifußballer Valentin Rosier bis zum Ende der Saison 2023/24 nach Nizza zu verleihen. Gemäß der Vereinbarung erhält der OGC Nizza eine Kaufoption für den Spieler. Zusätzlich wird das Spielergehalt bis zum Ende der Saison komplett vom OGC Nizza übernommen."

Beşiktaş in der Linksverteidigung unterbesetzt

Auch wenn Beşiktaş hinten rechts zwar ein Überangebot an Spielern hat, weshalb eine Leihe, bzw. ein Verkauf von Valentin Rosier nachvollziehbar ist, ist man hinten links hingegen vollkommen unterbesetzt, besonders jetzt wo Stammspieler Arthur Masuaku beim Afrika-Cup verweilt. Rosier kann ebenfalls als Linksverteidiger spielen, weshalb das Abgeben des Spielers auch gewisse Risiken birgt. Die Schwarz-Weißen sollten sich besser auf dem Transfermarkt nach einer weiteren Alternative für hinten links umsehen, um sich selbst nicht unnötig in Bedrängnis zu bringen.