Bericht: Real Madrid bereit Hazard für „nur“ €25 Mio. abzugeben | OneFootball

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·6. Dezember 2021

Bericht: Real Madrid bereit Hazard für „nur“ €25 Mio. abzugeben

Artikelbild:Bericht: Real Madrid bereit Hazard für „nur“ €25 Mio. abzugeben

Das Kapitel Real Madrid könnte für Eden Hazard bald schon zu einem Ende kommen. Zahlreiche Interessenten aus England sollen bei den Königlichen bereits angeklopft haben. Laut der englischen Zeitschrift „Express“, ist man bereit den Belgier für ein Bruchteil der 2019 bezahlten Ablöse ziehen zu lassen.

Eden Hazard und Real Madrid könnten bereits in wenigen Wochen getrennte Wege gehen. Immer weiter verdichten sich die Zeichen eines Abschiedes, der bereits im Januar erfolgen könnte. Während der Belgier 2019 noch für eine Rekordsumme zu den Blancos wechselte und dort Superstar Cristiano Ronaldo beerben sollte, stellt sich der Transfer drei Jahre später als ein großes Missverständnis dar. Auch unter Neu-Trainer Carlo Ancelotti konnte der Außenstürmer seine Spielzeit nicht signifikant steigern. Obwohl der Belgier sich derzeit von seiner Verletzung erholt hat, spielt er in den Plänen Ancelottis keine Rolle. Bedingt durch die Leistungsexplosion von Edeljuwel Vinicius Jr. dürfte sich dies in naher Zukunft jedoch auch nicht ändern. Bei seinen letzten Einsätzen stand der 30-jährige nie mehr als 22 Minuten auf dem Platz.


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Everton & West Ham strecken Fühler aus – Real will €25 Millionen

Neben den Gerüchten einer möglichen Rückkehr zu Ex-Verein Chelsea, sind noch zahlreiche andere Vereine aus der Premiere League an dem Belgier interessiert. Während man in Madrid 2019 noch rund €150 Millionen für Hazard zahlte, ist man bereit ihn nun für lediglich €25 Millionen zu verkaufen. Auf der Insel feierte Eden Hazard seinen Durchbruch und absolvierte 245 Partien für den FC Chelsea. Everton und West Ham erhoffen sich, den Belgier durch einen Wechsel in die Premiere League wieder in alter Stärke zu sehen.

Klar ist: Mit Anbetracht auch Reals ambitionierte Transferpläne und Hazards fürstliches Gehalt, scheint ein Abgang im Januar immer realistischer.

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