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·21. September 2021
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Nachdem Juventus Turin im März diesen Jahres bereits im Achtelfinale der Champions League gegen den FC Porto ausschied, kamen Spekulationen auf, Cristiano Ronaldo wolle den Verein zum Saisonende verlassen. Infolgedessen soll sein Berater Jorge Mendes den Angreifer bei diversen Top-Klubs angeboten haben. So hätte sich offenbar auch Atletico Madrid die Chance geboten, den früheren Torjäger von Real Madrid unter Vertrag zu nehmen.
Mit seiner Rückkehr zu Manchester United sorgte Cristiano Ronaldo im vergangenen Transferfenster für einen der spektakulärsten Wechsel, die bis dato im Weltfußball über die Bühne gingen. Doch hätte wohl auch alles ganz anders kommen können. Denn wie nun der spanische Hörfunksender Cadena SER berichtet, habe Jorge Mendes Ronaldo nicht nur bei den 'Red Devils' offeriert, sondern sei unter anderem auch bei Atletico Madrid vorstellig geworden.
Demnach habe der amtierende spanische Meister das Angebot, den fünffachen Weltfußballer zu verpflichten, abgelehnt. Die 'Rojiblancos' sollen sich schlichtweg davor gefürchtet haben, dass der Aufstand der eigenen Fans im Falle eines Transfers immens wäre. Bekanntlich verbrachte Ronaldo insgesamt neun Jahre beim Rivalen Real Madrid, schoss in dieser Zeit unzählige Tore gegen die Truppe von Cheftrainer Diego Simeone und lieferte sich dazu auch die ein oder andere Reiberei mit dem Anhang der 'Colchoneros'.
Neben Atletico habe Mendes seinen Top-Star auch bei Real Madrid angeboten. Die Königlichen zogen eine Rückhol-Aktion aber nicht in Erwägung, dementierte Chefcoach Carlo Ancelotti die Gerüchte höchstpersönlich (fussball.news berichtete). Unterdessen wurde wohl auch Manchester City davon in Kenntnis gesetzt, dass Ronaldo den Abgang von Juventus Turin forciert. Das Rennen machte letztlich aber Manchester United, wo er bereits zwischen 2003 und 2009 spielte.