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·16. Februar 2024

Bei Lazio-Sieg gegen Bayern: Juve soll gescoutet haben

Artikelbild:Bei Lazio-Sieg gegen Bayern: Juve soll gescoutet haben

Bis zum Sommer sind es noch einige Monate, doch über etwaige Transfers wird längst spekuliert: Felipe Anderson und Mattia Zaccagni werden als Neuzugänge von Juventus Turin gehandelt. Bei Lazio Roms Sieg gegen den FC Bayern hat Juve offenbar ganz genau hingesehen. Blöd aber, dass nur einer spielte.

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Am Mittwochabend bejubelten die Fans von Lazio in der Champions League einen Heimsieg im Achtelfinal-Hinspiel: Die Römer schlugen den FC Bayern 1:0, nach einem Platzverweis von Dayot Upamecano entschied ein Elfmeter von Ciro Immobile (69.) die Partie. Beim Triumph Lazios soll laut dem Portal tuttomercatoweb.com auch Giovanni Manna zugegen gewesen sein. Manna ist in Turin dem Technischen Direktor Cristiano Giuntoli unterstellt und berichtet regelmäßig an diesen. Der Auftrag lautete diesmal: Manna solle doch bitte ein Auge auf die beiden Flügelspieler Felipe Anderson und Mattia Zaccagni werfen. Während Anderson über 90 Minuten spielte, war von Zaccagni nichts zu sehen. Denn aufgrund einer Zehenverletzung schaffte es der 28-Jährige nicht rechtzeitig, er pausierte gegen Bayern wie bereits in den letzten Spielen.


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Neben Anderson? Zaccagni wird bei Juventus gehandelt

Nichtsdestotrotz soll gemäß italienischer Medien feststehen, dass Mattia Zaccagni auf dem Zettel Juventus Turins steht. Es wird gar spekuliert, die "Alte Dame" aus dem Norden Italiens könnte den Nationalspieler, dessen Vertrag in der Hauptstadt 2025 endet, als etwaigen Nachfolger von Federico Chiesa sehen. Letzterer, Zaccagnis Teamkollege in der Squadra Azzurra, wird als Verkaufskandidat für den Sommer gehandelt. Einwurf: Bayern beschäftigt sich mit Rabiot.

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Chiesas Juve-Zukunft offen

Da Kenan Yildiz, einst Junior beim FC Bayern, in Turin durchstartet und Chiesa immer wieder von Verletzungen zurückgeworfen wird, könnte Juve Chiesa verkaufen. Chiesa besitzt nur noch einen bis 2025 datierten Kontrakt. Gespräche über eine Verlängerung gestalten sich offenbar nicht sonderlich leicht. Sofern der amtierende Tabellenzweite der Serie A einen ablösefreien Abgang von Chiesa im kommenden Jahr verhindern möchte, käme eine Trennung zum Saisonende infrage. Dann gäbe es für die Turiner immerhin noch die Möglichkeit, eine adäquate Ablöse zu generieren.

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