FCBinside.de
·21. November 2024
In partnership with
Yahoo sportsFCBinside.de
·21. November 2024
Viktor Gyökeres macht aktuell einige europäische Top-Klubs auf sich aufmerksam. Mit seinen Leistungen bei Sporting Lissabon hat der Stürmer auch das Interesse des FC Bayern geweckt. Jetzt hat er sich zu einem möglichen Wechsel geäußert.
Obwohl der FC Bayern aktuell keinen wirklichen Bedarf in der Offensive hat, muss man sich allein aufgrund seiner starken Leistungen mit Viktor Gyökeres beschäftigen. Der Stürmer selbst setzt sich im Moment aber nicht mit einem Wechsel auseinander, wie er gegenüber schwedischen Medien erklärte. “Darüber denke ich nicht nach und es ist mir auch egal. Das sind Gerüchte, nichts Konkretes”, so der ehemalige Paulianer.
Einen möglichen Abgang aus Lissabon wollte Gyökeres aber trotzdem nicht ausschließen. “Natürlich möchte ich die Saison bei Sporting beenden, ich genieße meine Zeit dort. Ich fühle mich nicht gestresst, wenn es um einen Wechsel in der Zukunft geht. Wir werden sehen, wann die Zeit gekommen ist”, sagte der 26-Jährige abschließend zu den anhaltenden Transfergerüchten.
Neben dem FC Bayern sind auch zahlreiche andere europäische Topklubs an einer Verpflichtung von Gyökeres interessiert. Der momentan wahrscheinlichste Abnehmer für den schwedischen Torjäger ist Manchester United. Dort hat nämlich kürzlich Ruben Amorim angeheuert, der bis vor einigen Wochen noch Trainer von Sporting Lissabon war. Ein Wiedersehen der beiden wäre wohl eine Win-win-Situation für alle Beteiligten.
Gyökeres äußerte sich zudem äußerst positiv über seinen ehemaligen Coach: “Es ist sehr traurig, dass er Sporting verlassen hat, aber natürlich verstehen wir die Entscheidung. Er hat mir viel bedeutet, denn er hat mir eine Chance gegeben und mir sehr geholfen, mich weiterzuentwickeln.”
Ob sich United oder der FC Bayern einen Transfer aber überhaupt leisten können und wollen, ist fraglich. Im Raum steht eine Ablöse von 75 bis 85 Millionen Euro. Angesichts der guten Offensivbesetzung der Münchner ist ein Wechsel an die Isar, zumindest im kommenden Sommer, eher unwahrscheinlich.