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·14. Juli 2023

Bayer 04 Leverkusen: Erstes „Villa“-Angebot für Diaby abgelehnt

Artikelbild:Bayer 04 Leverkusen: Erstes „Villa“-Angebot für Diaby abgelehnt

News | Der französische Flügeldribbler Moussa Diaby – derzeit in Diensten von Bayer 04 Leverkusen – ist auf dem Transfermarkt heiß begehrt. In der Gerüchteküche brodelt seit geraumer Zeit das Interesse des Premier-League-Klubs Aston Villa. Ein erstes Angebot der „Lions“ soll mittlerweile bei der „Werkself“ eingetroffen sein, doch für deutlich zu niedrig befunden worden sein.

Diaby-Poker – Aston Villa bietet unter 30 Millionen Euro, Bayer 04 fordert mindestens 60 Millionen Euro

Auch wenn beide Vereine ein Löwe im Wappen eint, erleichtert dieser amüsanten Randaspekt nicht die Verhandlungen zwischen Aston Villa und Bayer 04 Leverkusen im Ablöse-Poker um Moussa Diaby. Der Franzose kam im Sommer 2019 für 15 Millionen Euro (von PSG) ans „Bayer-Kreuz“ und entwickelte sich zu einem der Top-Spieler der Fußball-Bundesliga. Im deutschen Oberhaus konnte der flinke Rechtsaußen in 125 Einsätzen satte 31 Tore erzielen und zu weiteren 38 Treffern assistieren. Folgerichtig gilt ein Wechsel des 24-Jährigen seit geraumer Zeit als äußerst wahrscheinlich.


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Wenngleich der Protagonist selbst von der Champions League träumt(e), scheint die nächste Station in seiner Vita eher in den englischen West Midlands zu liegen. Mit Aston Villa hat ein ambitionierten, allerdings bislang eher „grauer“ Mittelmaß-Klub aus der Premier League starkes Interesse an einer Diaby-Verpflichtung. Nach kicker-Recherchen soll derweil ein erstes Angebot unter 30 Millionen Euro derweil bei den Funktionären der „Werkself“ auf dem Tisch liegen, jedoch dankend abgelehnt worden sein.

Beim Bundesliga-Sechsten der vergangenen Saison erhofft man sich mindestens 60 Millionen Euro für die Freigabe des 1,70 m großen Wirbelwindes, der noch einen bis 2025 gültigen Kontrakt besitzt. Neben „Villa“ wird auch der saudi-arabische Verein Al-Nasr (jedoch unlängst mit einer Transfersperre belegt) mit dem neunfachen Nationalspieler seines Landes in Verbindung gebracht.

(Photo by LAURIE DIEFFEMBACQ/BELGA MAG/AFP via Getty Images)

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