Ballon d'Or 2017: Ronaldo ist Weltfußballer | OneFootball

Ballon d'Or 2017: Ronaldo ist Weltfußballer | OneFootball

In partnership with

Yahoo sports
Icon: OneFootball

OneFootball

Tobias Herrmann·7. Dezember 2017

Ballon d'Or 2017: Ronaldo ist Weltfußballer

Artikelbild:Ballon d'Or 2017: Ronaldo ist Weltfußballer

Am Abend wurde in Paris der Ballon d’Or 2017 vergeben. 173 Sportjournalisten haben gewählt: Wenig überraschend machte Cristiano Ronaldo das Rennen. Der Portugiese setzte sich gegen Messi und Neymar durch.

Seit 2007 machten es Messi und Ronaldo immer unter sich aus. Langeweile pur, würden böse Zungen behaupten. Denkste. Die Auszeichnung war an Spannung kaum zu überbieten, bis zur letzten Sekunde ließ man den neugierigen Zuschauer im Dunklen. Doch dann ging die Post ab. Nicht irgendwie, oder irgendwo, wurde der Titel vergeben. Nein, als Bühne diente der Eifelturm. Selbst der ehemalige Weltfußballer Ronaldo Luís Nazário de Lima nahm den beschwerlichen Weg und die rund 243 Stufen nach oben auf sich.


OneFootball Videos


In einer Inszenierung die seinesgleichen sucht, wurde der Portugiese bereits zum fünften Mal zum Besten der Besten gewählt. Die Bekanntgabe: Magisch. Inmitten des Eifelturms stand er da. Auf dieser Plattform, draußen, in der Kälte. Die Beine gespreizt, als ob er gleich zum Freistoß ausholen würde. Dann der Zoom, und zack, war die Katze aus dem Sack.

Sein Chef, Florentino Pérez, durfte sich dann auf die Bühne machen, um dem Ballon d’Or Gewinner ein Loblied zu singen. Er sei „zweifelsohne der beste Fußballer der Welt“, so Pérez. Irgendwo sitzt Messi und weint.

Die Top 30:

1. Ronaldo

2. Messi

3. Neymar

4. Gigi Buffon

5. Luka Modric

6. Sergio Ramos

7. Kylian Mbappé

8. N’Golo Kanté

9. Robert Lewandowski

10. Harry Kane

11. Edinson Cavani

12. Isco

13. Luis Suárez

14. Kevin de Bruyne

15. Paulo Dybala

16. Marcelo

17. Toni Kroos

18. Antoine Griezmann

19. Eden Hazard

20. David De Gea

21. Leonardo Bonucci und Pierre-Emerick Aubameyang

23. Sadio Mané

24. Radmael Falcao

25. Karim Benzema

26. Jan Oblak

27. Mats Hummels

28. Edin Dzeko

29. Dries Mertens und Philippe Coutinho