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·9. August 2025
Auswirkung auf Lewandowski: Neuer Stürmer-Plan des FC Barcelona

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·9. August 2025
Robert Lewandowski hat eine sehr gute Saison beim FC Barcelona hinter sich. Momentan fehlt er den Katalanen wegen einer Blessur, wird aber schon bald wieder dabei sein.
Wie seine Zukunft bei den Katalanen aussieht, das ist allerdings momentan noch nicht klar. Für den Moment wird er noch weiterhin die Nummer eins im Sturm sein, doch Barça hofft, dass man in den nächsten Jahren einen jüngeren Topstürmer verpflichten kann. Bis dahin wird aber noch ein wenig Zeit vergehen.
Und genau das kann interessant werden. Denn Robert Lewandowski ist bekanntermaßen nicht der einzige Spieler im Angriff, den die Katalanen haben. Marcus Rashford wurde zum Beispiel als Ergänzung von Manchester United ausgeliehen. Eigentlich für den Flügel.
Doch durch Trainingsleistungen und Einsätze auf der Asienreise hat sich das Bild verändert. Der Engländer überzeugte als Mittelstürmer – und bringt sich so als Backup, berichten spanische Medien. Ein wichtiger Aspekt, denn: Der Pole kämpfte in der Rückrunde der vergangenen Saison ernsthaft mit körperlichen Problemen, fiel zuweilen verletzt aus. Flick weiß: Sein Top-Stürmer wird mit fast 37 Jahren keine 60 Pflichtspiele mehr absolvieren können. Klar, Lewandowski ist weiter sehr fit, aber es gibt keine Garantie für 50+ Spiele.
Ferran Torres (25) galt bislang als logischer Vertreter für Lewandowski im gewohnten Spielsystem. Er könnte jetzt eine neue Rolle erhalten oder aufgrund der neuen Dynamik im Offensivbereich sogar deutlich weniger Spielminuten erhalten. Was aber auch zu beachten ist: Rashford hat in den letzten Jahren auch immer mal wieder durch fehlende Konstanz „geglänzt“ – weswegen sich die Dinge auch sehr schnell in eine andere Richtung entwickeln können. Was man Barça aber zugestehen kann: Die Offensive ist flexibler geworden.
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