Andi Zeqiri trauert dem FC Basel nach | OneFootball

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·13. September 2024

Andi Zeqiri trauert dem FC Basel nach

Artikelbild:Andi Zeqiri trauert dem FC Basel nach

Andi Zeqiri hat vor wenigen Wochen einen weiteren Wechsel getätigt, nachdem er mit seinen Einsatzzeiten in Genk unter Trainer Thorsten Fink nicht zufrieden war. Der deutsche Coach lobte ihn öffentlich zwar stets, setzte ihn an den Spieltagen dann aber doch nicht ein. Insgeheim würde Zeqiri offenbar gerne weiterhin beim FC Basel spielen.

Dort war er auf Leihbasis in der Saison 2022/23 beschäftigt. Gegenüber "Blick" verrät der 25-Jährige: "Ich wäre damals gerne in Basel geblieben. Aber leider ist es nicht so gekommen." Der FCB konnte oder wollte die Kosten für eine definitive Übernahme des Mittelstürmers damals nicht zahlen. Der Weg von Zeqiri ging zunächst zurück zu Brighton und dann nach Genk, wo nun aber nach einem Jahr auch schon wieder Schluss ist. Zumindest vorläufig: Ligakonkurrent Standard Lüttich hat sich Zeqiri auf Leihbasis bis 2026 gesichert - mit Kaufoption. Damit fühlt sich der Angreifer wohl: "Mir gefällt ihre Mentalität. Sie sind Arbeitertypen wie ich", sagt er über den Sportdirektor und den Trainer des Vereins.

Auch Genks Trainer Thorsten Fink ist mit dem Abgang des Angreifers einverstanden: "Andi ist charakterlich top. Ich mag ihn sehr. Aber er ist in einem Alter, wo er spielen muss. Und bei Standard Lüttich wird er das hoffentlich tun."


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Das Ziel Zeqiris ist klar: Er will endlich regelmässig spielen und dann auch wieder ein Thema für Murat Yakin werden. Mit Nati-Assistenztrainer Giorgio Contini stehe er regelmässig im Kontakt. Die Argumente für ein Aufgebot müsse aber letztlich er liefern.

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