Alternative zu Declan Rice: FC Bayern nimmt WM-Star ins Visier | OneFootball

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·10. Juni 2023

Alternative zu Declan Rice: FC Bayern nimmt WM-Star ins Visier

Artikelbild:Alternative zu Declan Rice: FC Bayern nimmt WM-Star ins Visier

Nach jüngsten Medienberichten soll der FC Bayern im Werben um Declan Rice (24) schlechte Karten halten. Der Klub schaut sich daher nach anderen Optionen für die Sechser-Position um. Ein Spieler aus der Serie A hat es den Verantwortlichen dabei besonders angetan.

Wie die tz vermeldet, ist Sofyan Amrabat (26) ins Blickfeld der Münchener gerückt. Dem Mittelfeldspieler gelang es mit der AC Florenz in dieser Saison bis ins Endspiel der UEFA Conference League vorzurücken.


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Darüber hinaus sorgte Amrabat im Winter mit seinem Heimatland Marokko für Furore, als er bei der WM in Katar erst im Halbfinale an Frankreich (0:2) scheiterte. Genügend Aufmerksamkeit hat der Rechtsfuß zuletzt also auf sich vereint.

Da Amrabats Vertrag im nächsten Jahr ausläuft, dürfte die Fiorentina darüber hinaus offen für Angebote sein. Der FC Bayern sollte sich allerdings auf zähe Verhandlungen einstellen.

Barça könnte dem FC Bayern zuvorkommen

Amrabat will im Sommer scheinbar durchaus weiterziehen. Sein Fokus liegt jedoch nicht auf der Bundesliga, wie sein Bruder und Berater Nordin kürzlich verriet.

"Er will an die Spitze. Sein Wunsch ist es, in Spanien zu spielen", sagte Nordin dem US-amerikanischen TV-Sender ESPN und ergänzte: "Bei Barcelona steht er ganz oben auf der Liste. Aber Sie kennen die finanzielle Situation bei Barça..."

Wie die Plattform Fußball Transfers erfuhr, ist der FC Barcelona schon auf Amrabat zugegangen. Barça-Coach Xavi (43) soll bereits mit dem Nordafrikaner gesprochen haben, um ihn von einem Wechsel zu den Katalanen zu überzeugen.

Die Blaugrana hat jedoch noch einen weiten Weg bis zum finalen Vertragsabschluss vor sich. Neben dem FC Bayern und Barça scharren nämlich noch etliche Interessen mit den Hufen. So sollen Atletico Madrid, Manchester United und der FC Chelsea ebenfalls ein Auge auf Amrabat geworfen haben. Paris Saint-Germain zog sich Berichten zufolge hingegen aus dem Transferrennen zurück.

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