Alle 32 WM-Trikots im Überblick | OneFootball

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Konstantin Keller·6. März 2018

Alle 32 WM-Trikots im Überblick

Artikelbild:Alle 32 WM-Trikots im Überblick

Es ist der Fanartikel und das Identifikationsmerkmal für Fußballfans schlechthin: das Trikot. Doch wer trägt feinen Zwirn und wer sollte lieber die Trainingsjacke anlassen?

Wenn bei großen Turnieren und vor allem bei den Weltmeisterschaften die Ekstase Höchstwerte erreicht, ist es natürlich auch wichtig, seine Freudentränen im aktuellen Trikot deines Nationalteams abzuwischen.


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Wir haben für euch mal die bereits feststehenden Trikotdesigns zur WM in Russland herausgesucht und unter die Lupe genommen.

Ägypten

Klassisch und auf den Punkt bzw. Kasten: Ägyptens Nationaltrikot ist in Rot gehalten und enthält als Merkmal des Herstellers die berühmten drei Streifen unter dem Arm.

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Argentinien

Hey, warum ein Design radikal verändern, welches sich das alte bewährt hat? Die Albiceleste tritt auch 2018 mit den klassischen gestreiften Hemden an, lediglich die schwarzen Streifen auf der Schulter sind überarbeitet worden.

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Australien

Das Australische Trikot kommt in ganz klassischem Design daher, in gold und grün. Gold deswegen, weil der Kapitän der Aussies 2005 in einer Rede von „einem See aus Gold“ sprach. Nike ließ sich davon inspirieren. Besonders ist, dass sowohl die Hose als auch das Jersey dieses Jahr gleichfarbig gehalten sind – möge es ihnen Glück bringen.

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Belgien

Dieses Shirt ist von der historischen belgischen Dienstkleidung für die EM 1984 inspiriert worden. Damals war allerdings bereits nach der Vorrunde Schluss. Die Roten Teufel werden hoffen, dass das Design diesmal mehr Glück bringt. Das Frontdesign erinnert uns zudem irgendwie eher an BWL-Justus als an ein Fußballtrikot.

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Brasilien

Nike wollte die Lebensfreude der Brasilianer, sowie die Erinnerung an das ikonische Trikot von 1970 (die WM war das erste Mal im Farbfernsehen zu sehen) miteinander verbinden – heraus gekommen ist ein tolles Jersey, das richtig Lust macht auf Neymar und Co.

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Costa Rica

Costa Rica schaffte es 2014 eindrucksvoll ins Viertelfinale der WM, gegen die Niederlande war dann Schluss. Gekonnt lässig ist der Auftritt, den das zentralamerikanische Land in seinem neuen Trikot hinlegt. Eng liegt es an, ist von New Balance und gibt es in weiß-schwarz, sowie rot-weiß.

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Dänemark

Klassische Passform, klassische Farbe, klassisches Design. Die Dänen mögen es gerne unaufgeregt, dazu passend designte die dänische Textilmarke Hummel ihr Jersey. Interessanter Fakt: das Trikot soll an die Leibgarde erinnern.

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Deutschland

Das DFB-Team will in diesem Jersey seinen Titel verteidigen. Inspiriert wurde das Design eindeutig vom Trikot von 1990, mit dem der dritte WM-Sieg gelang. Lachen Müller und Co. auch diesmal am Ende?

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England

Nike bringt klassischen Style zur Arbeitskleidung der Three Lions zurück. Joe Gomez scheint’s zu gefallen, und irgendwer in der Redaktion pfiff gerade das Lied von drei Löwen auf dem Shirt.

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Frankreich

Die Erwartungen an „Les Bleus“ sind hoch, genau so wie an ihr Trikot. Von vergangenen Turnieren kennt man die Franzosen klassisch elegant in dunkelblau. Ein bisschen moderner treten sie in Russland auf, wieder in dunkelblau und mit Hahn auf der Brust, aber dieses Mal ohne Kragen und dafür sind Teile mittelblau. Stylingtechnisch bekommen sie dafür schon mal den Daumen hoch!

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Iran

Das Shirt der Iraner kommt aus dem Herzen Herzogenaurachs, genauer gesagt von Adidas. Viel mehr spannendes kann man über das Trikot leider nicht sagen. Es ist schlicht in weiß und rot gehalten, nur ein Logo der Iranischen Fußballfederation schmückt die Brust.

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Island

Island hatte bei der EM 2016 noch in dunkelblau überzeugt. Für 2018 ist das Jersey in rot, weiß und blau gehalten. Wir finden das neue WM-Trikot leider nicht mehr ganz so schön, hoffen aber wieder auf eine mitreißende Performance und vielleicht schafft es die Inselnation ja wieder bis ins Viertelfinale.

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Japan

Eine der adidas-Entwürfe für Russland, die nicht im Zeichen der Nostalgie stehen. Stattdessen soll das Design an das Aussehen der traditionellen Samurai erinnern, an die ja auch der Spitzname des japanischen Nationalteams angelehnt ist. Das Mitführen von Schwertern ist jedoch auch in Russland auf dem Spielfeld verboten.

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Kolumbien

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Kroatien

Kroatien verbindet man mit dem Schachmuster, so auch dieses Jahr, wenn auch ein wenig abgewandelt. Das Muster kommt in größerer Form, was den Nationalstolz der Kroaten umso stärker unterstreichen soll. Das Schachmuster lehnt sich stark an die rot-weiße Flagge der Nation an.

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Marokko

Das Beste kommt zum Schluss? Das dachten sich auf die Marokkaner, die erst zwei Monate vor dem Turnier ihr Trikot publik machten. Fun Fact: adidas und der marokkanische Verband wollten damit erreichen, dass Fälscher aufgrund fehlender Zeit möglichst wenige Kopien anfertigen können. Etwas kreativer als andere Nationen kommt das Trikot auch daher, sie packen kurzerhand die Spielernummer direkt auf die Mitte des Jerseys.

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Mexiko

Der Dress der Tri enthält drei verschiedene Grüntöne und ist im Vergleich zu vorherigen Designs insgesamt relativ schlicht gehalten. Brechen die Mittelamerikaner in diesem Outfit endlich ihren „Achtelfinal-Fluch“?

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Nigeria

Dieses Hemd sorgte im Onefootball-Newsroom für mehr Diskussionen als die letzte Weihnachtsfeier. Vom größten Teil bejubelt, ist es in jedem Fall ein Blickfang. Wenn Nigeria auch auf dem Rasen derart auffällt, könnte es eine gute WM für die Super Eagles werden.

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Panama

Panama orientiert sich bei den New-Balance-Jerseys an dem nationalen Aushängeschild, dem „Harpyie“, ein spezieller Greifvogel, der im Land lebt. Außerdem ließen sie sich von ihrer Nationalhymne und der Skyline von Panama Stadt inspirieren. Panama greift in der Signalfarbe rot an.

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Peru

Jefferson Farfán ist angesichts der WM-Teilnahme völlig aus dem Häuschen. Das peruanische Trikot in klassischem Stil kann jedoch auch begeistern, es erhält das seit 1936 bewährte Grunddesign und ergänzt die rote Schärpe sowie die Schultern mit goldenen Elementen.

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Polen

Klare Linien und ein modernes Design – das wollen auch die Polen. Besonders auf Robert Lewandowski wird die ganze Welt schauen, passenderweise trägt er rot und weiß – wie bei seinem Verein FC Bayern. Wie lange der polnische Stürmer den Münchnern noch erhalten bleibt, wird sich spätestens nach der Weltmeisterschaft zeigen.

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Portugal

Portugal hat es sich ganz einfach gemacht: wer mit fast demselben Trikot 2016 Europameister wird, der sollte auch zwei Jahre später nichts an seinem Glücksbringer ändern. Die Portugiesen rund um Ronaldo spielen auch in diesem Turnier in klassischem dunkelrot, mit grünem Kragen. Nike beschreibt das Trikot so: „Wir wollten die Geschichte eines Königs erzählen, der das Team anführte und vereinte“ – König Ronaldo der Erste?

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Russland

Ausgerechnet der Gastgeber erhält von adidas ein sehr schlicht gehaltenes Design. Doch simpel muss ja zumindest sportlich nicht schlecht sein – und unabhängig von auffälligen Designs ist der Druck auf die Sbornaja ja auch so schon enorm genug.

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Saudi Arabien

Der Wüstenstaat wird nicht umsonst „die grünen Falken“ genannt. Einen schnellen Angriff durch Stürmer Al-Sahlawi oder Al-Muwallad erhoffen sich die Saudis, ganz in grün laufen sie dabei auf. Die Trikots der Saudi-Arabier, gibt es in weiß-grün oder komplett grün und gefallen so gut, dass man fast hofft, sie mögen die Gruppenphase überstehen.

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Schweden

Die Schweden treten bei ihrer ersten Weltmeisterschaft seit 2006 im klassischen Gelb mit blauen Zusatzelementen an. Damals wie 2018 trafen die Tre Kronors im Turnierverlauf auf Deutschland – die Schweden werden hoffen, dass das Duell diesmal erfolgreicher verläuft.

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Schweiz

Sieht erstmal wie die meisten Schweizer Trikots aus, richtig? Ein schönes Detail gibt es aber frontal zu entdecken. Die Vorderseite des Leibchens ist in einem Design gehalten, welches „eine topographische Karte der Schweiz beinhaltet. Das Matterhorn befindet sich dabei direkt über dem Herzen“. Stark!

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Senegal

Die Farben Senegals sind eigentlich gelb, rot und grün. Warum sie sich stattdessen für weiß und türkis entschieden, weiß am Ende nur Hersteller Puma. Auch der Grafikdruck eines Löwens konnte Teile der Onefootball-Redaktion nicht von sich überzeugen.

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Serbien

Die Adler aus Serbien fliegen wieder! Das Trikot der Serben ist sehr klassisch in Landesfarben gehalten, in rot mit weißen Schultern, ebenso weiße Kragen und Ärmelbündchen. Alles in allem eher unspektakulär.

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Spanien

Diese neue Dienstkleidung der Furia Roja sorgte in Spanien für große Diskussionen. Denn die Zacken in gelb und violett erinnern an die Farben der im Bürgerkrieg gegen die Faschisten untergegangen Zweiten Spanischen Republik, violett ist im Land bis heute die Farbe der politischen Linken. Die Farbwahl von adidas schmeckte so manchem in Spanien daher nicht.

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Südkorea

An Südkorea werden nicht die höchsten Erwartungen gestellt, vom Look überzeugen die Asiaten aber schon einmal. In rot und weiß repräsentieren sie während der Weltmeisterschaft ihr Land. Ein bisschen erinnert das Trikot der Südkoreaner außerdem an das des Liverpool FC.

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Tunesien

Nach zwölf Jahren Abwesenheit ist das tunesische Team wieder bei einer WM dabei. Sie sind das einzige Team, dass vom deutschen Ausrüster Uhlsport ausgestattet wird. Auf dem WM-Trikot ist auf der Brust das Logo des tunesischen Verbandes, ein weißer Adler auf rotem Grund hinter dem Halbmond mit Stern, dem Symbol Tunesiens, zu sehen.

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Uruguay

Die Celeste tritt auch in Russland im klassischen Himmelblau sowie mit schwarzen ergänzenden Farbelementen im Trikot an. Auf der Brust: Die der Nationalflagge entnommene Sonne. Ob Suárez & Co. mit dem Hemd der Griff nach den Sternen gelingt?

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