Alaba zu Chelsea? Engländer dementieren Gespräche | OneFootball

Alaba zu Chelsea? Engländer dementieren Gespräche | OneFootball

Icon: FCBinside.de

FCBinside.de

·28. November 2020

Alaba zu Chelsea? Engländer dementieren Gespräche

Artikelbild:Alaba zu Chelsea? Engländer dementieren Gespräche

Noch gibt es keine klaren Indizien, wo David Alaba nächste Saison auf Titeljagd gehen wird. Immer wieder werden Namen wie Real Madrid, der FC Barcelona oder Juventus Turin ins Spiel gebracht. Als wirklich konkret, stellten sich die Gerüchte jedoch nie heraus. Derzeit wird über ein Interesse vom FC Chelsea berichtet. Allerdings gibt es widersprüchliche Ansichten darüber, wie heiß die Sache wirklich ist.

Wo liegt die Zukunft von Bayern-Star David Alaba? Neuesten Gerüchten zufolge, könnte es den 28-jährigen auf die Insel ziehen. Demnach hätte Alaba die Möglichkeit, den prominenten Bundesliga-Abgängen Kai Havertz und Timo Werner zu folgen.


OneFootball Videos


Am Freitag berichtete Bild-Redakeur Christian Falk, dass Alabas Berater Pini Zahavi plant, im Januar Gespräche mit den Verantwortlichen der „Blues“ zu führen. Demnach soll dieser einen möglichen Sommer-Wechsel des Österreichers unter Dach und Fach bringen wollen. Doch entspricht dies auch der Realität?

Alaba bei der Mehrheit der Top-Klubs auf dem Zettel

Der englische „The Guardian“ stimmt Falk in dieser Angelegenheit nicht zu. So berichtet der Journalist Ed Aarons, dass derzeit keine Gespräche zwischen dem FC Chelsea mit der Alaba-Seite geplant seien. Aarons betont jedoch auch, dass sich die Mehrheit der europäischen Top-Klubs für David Alaba interessieren würden. Namen nennt der Journalist jedoch keine.

Überraschend ist dieses Statement jedoch nicht, das ein ablösefreier Spieler des CL-Sieger selbstredend einige Interessenten auf den Plan ruft. Welche Karten der Londoner Klub im Alaba-Poker hat ist schwer zu beantworten. Die aktuelle finanzielle Schwäche der spanischen Klubs könnte durchaus den Ausschlag für das Team von Franck Lampard geben. Die Sache wird sich aber definitiv noch eine Weile hinziehen, unabhängig davon, ob im Januar Gespräche mit Chelsea anstehen, oder nicht.

Impressum des Publishers ansehen