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Helge Wohltmann·19. Januar 2024
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Helge Wohltmann·19. Januar 2024
Bevor hier nun jemand denkt, diese hippothetische Topelf sei von uns Hornochsen erstellt worden, müssen wir die Lorbeeren an den X-User @thfcoh weitergeben, der mit Adleraugen auf die Tierwelt geschaut hat und mit seinem Tweet viraler gegangen ist als jedes Katzenvideo.
Bei Werder auf der Bank, bei dieser Tierelf im Tor: Die Krake.
Flink auf den Beinen, windschnittiger Körper, etwa 1,70 groß. Was für Jeremie Frimpong gilt, gilt auch für die Gazelle, die hier links aufgestellt wird. Unterstützt wird sie in der Zentrale vom Nilpferd und vom Gorilla, die die nötige Körperlichkeit mitbringen, um unliebsame Stürmer notfalls auch mal wegzuflexen. Dann doch lieber ein Zweikampf mit Niklas Süle, oder? Auf rechts spielt der Gepard, der selbst das Laufduell mit Kylian Mbappé nicht scheuen bräuchte.
Die Flügel (höhö) müssen natürlich auch passend besetzt sein. Falke und Adler bringen nicht nur die nötige Grundschnelligkeit mit, sondern auch das Auge für den tödlichen Pass. Praktischer Nebeneffekt, Kabinenmaulwürfe dürften sich auch nicht in ihre Nähe trauen.
Wusstest du, dass Modrić das kroatische Wort für Fuchs ist? Nun ja, ist es auch nicht. Aber passen würde es anhand des klugen Spielaufbaus des Real-Stars, der im Mittelfeld in jedem Spiel mehr Fäden zieht als sein Mannschaftsarzt in einer ganzen Saison. Daneben braucht es aber auch noch einen Ochsen, der sich für nichts zu schade ist und der den Karren zur Not aus dem Dreck ziehen kann.
Hier gilt das Prinzip, das im 4-4-2 schon immer galt: Neben dem kopfballstarken Mittelstürmer agiert ein agiler Partner, der die Gegenspieler im Strafraum auffrisst. Giraffe und Tiger passen dafür ideal. Der Trainer muss nur darauf achten, dass den einen nicht plötzlich der Heißhunger überkommt, wenn er sich im Rücken des anderen bewegt.