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·28. Juni 2024

60-Millionen-Sechser: FC Bayern und BVB verfolgen dasselbe Transferziel

Artikelbild:60-Millionen-Sechser: FC Bayern und BVB verfolgen dasselbe Transferziel

Ein neuer Sechser wird in der Bundesliga gehandelt. Und zwar nicht bei irgendwelchen Klubs, sondern beim FC Bayern und dem BVB. Das Objekt der Begierde steht aber auch bei anderen Vereinen auf dem Zettel, und kommt obendrein richtig teuer.

Der FC Bayern versucht sich weiterhin an der Mission, endlich den Transfer von Joao Palhinha unter Dach und Fach zu bringen. So langsam soll der deutsche Fußballrekordmeister allerdings die Geduld verlieren, so dass es gezwungenermaßen dazu kommt, dass medial Alternativen gehandelt werden.


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Eine davon scheint Manuel Ugarte (23). Wie der uruguayische Ableger von ESPN berichtet, gehören die Bayern zu den Interessenten für den Sechser von Paris Saint-Germain, der vertraglich noch bis 2028 gebunden ist. Ugarte kam erst im vorigen Sommer für 60 Millionen Euro Ablöse von Sporting, konnte sich in Paris allerdings nicht als Stammspieler etablieren.

Die heißeste Spur führe allerdings nicht an die Säbener Straße, sondern zu Manchester United. Im Rennen sollen sich aber auch noch Atletico Madrid und Borussia Dortmund befinden. Ugarte will schon in diesem Sommer einen erneuten Vereinswechsel vornehmen. Beim BVB ist mehr als fraglich, ob das Gesamtpaket überhaupt gestemmt werden könnte.

Für Manuel Ugarte wären 60 Millionen fällig

In Ugartes Arbeitspapier soll eine Ausstiegsklausel eingewoben sein, die sich auf 60 Millionen Euro beläuft. Für weniger wird ihn PSG auch nicht abgeben. Die Bayern hatten sich jüngst erst eine Absage von Casemiro eingehandelt, der United in den nächsten Wochen sehr wahrscheinlich verlassen wird.

"Ich kann bestätigen, dass wir für die kommende Saison Spieler für jede Position verpflichten werden", wartete PSG-Trainer Luis Enrique mit einer Transfer-Ansage auf. "Das ist auch eine Botschaft an die Spieler, die aktuell im Kader sind, auch an die Allerbesten: Nächste Saison will ich jede Position doppelt besetzt haben. Es wird sehr schwierig werden, für PSG zu spielen."

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