5️⃣ fixe Zahlen zum Spieltag: Super-Wirtz und Bürkis nutzloser Rekord | OneFootball

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Helge Wohltmann·21. Januar 2021

5️⃣ fixe Zahlen zum Spieltag: Super-Wirtz und Bürkis nutzloser Rekord

Artikelbild:5️⃣ fixe Zahlen zum Spieltag: Super-Wirtz und Bürkis nutzloser Rekord

Jeder Bundesliga-Spieltag wird durch besondere Zahlen geprägt, so auch der letzte Spieltag der Hinrunde. Die fünf wichtigsten Zahlen findest Du hier.

Wirtz ist schneller als Havertz und Werner

4 – Dass Florian Wirtz ein Ausnahmetalent ist, wissen wir nicht erst seit heute. Wie weit er allerdings schon ist, zeigte er wieder einmal gegen Borussia Dortmund, wo er mit seinem vierten Karriere-Tor den 2:1-Sieg der Werkself klar machte. So viele Tore markierten nur zwei andere 17-Jährige: Timo Werner und Kai Havertz. Wirtz gelang das allerdings noch einen Tick schneller als den beiden Nationalspielern. Er war bei seinem vierten Treffer erst 17 Jahre und 261 Tage alt.


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Bürkis nutzloser Rekord

11 – Im gleichen Spiel lief auch Roman Bürki zur Hochform auf: Selbst wenn er beim ersten Gegentor nicht gut aussah, so parierte der Schweizer doch gleich elf Schüsse, die auf seinen Kasten flogen. Noch nie in seiner Bundesliga-Karriere musste er so oft eingreifen, kein anderer Torwart hielt in dieser Saison so viele Bälle. Am Ende verlor der BVB dann doch mit 2:1. Ist doch alles irgendwie wi(r)tzlos.


Kramaric jetzt der beste Kroate

72 – Andrej Kramaric hat Ivica Olic eingeholt und sich in der ewigen kroatischen Bundesliga-Torschützenliste auf einen geteilten ersten Platz geschoben. Genau wie der ehemalige Bayern-Star steht Kramaric bei 72 Treffern. Spiele gegen die Hertha haben dem Hoffenheimer dabei sehr geholfen. Beim 3:0 gegen die Alte Dame markierte er schon seine Treffer sechs und sieben gegen den Hauptstadtklub.

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Gladbach hat doppeltes Tor-Fieber

25 – Borussia Mönchengladbach hat zuhause einfach einen Lauf. 25 Spiele in Folge erzielten sie immer mindestens einen Treffer in der heimischen Arena. Die längste Serie aller Bundesligisten. Als kleines Extra-Bonbon für Statistik-Nerds: Den Fohlen gelangen diese Saison bereits zwölf Treffer nach Standards. Auch das natürlich Liga-Bestwert.


Brandt macht es mal wieder besonders

30 – Dem Dortmunder wird gerne nachgesagt, einen guten Hackentrick gegenüber einem schnöden Abstaubertor vorzuziehen. Das mag nicht ganz fair sein, allerdings wird Brandt folgende Statistik auch nicht helfen. 30 Bundesliga-Spiele lang wartete er auf einen Treffer, nur um dann das 1:1 gegen Leverkusen ganz besonders schön ins Netz zu schlenzen.

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Bundesliga.de vermeldete einen Expected-Goal-Wert von etwa drei Prozent. Natürlich das unwahrscheinlichste Tor des Spieltags.