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·6. Dezember 2023

2. Bundesliga Adventskalender – Türchen 6

Artikelbild:2. Bundesliga Adventskalender – Türchen 6

Der MillernTon präsentiert: Den Adventskalender 2023. Thema in diesem Jahr: Die 2. Bundesliga der Männer, ihre Rekorde und besonderen Momente.Titelfoto: Stefan Groenveld

Seit 13 Jahren spielt der FC St. Pauli in der 2. Bundesliga. Der Club und diese Spielklasse sind inzwischen enorm eng miteinander verwachsen. Zu jedem Rekord, jeder Kuriosität gibt es eigentlich einen Bezug zum FCSP. Aber was gab es für Rekorde? Was für Kuriositäten? Der MillernTon-Adventskalender möchte Euch dieses Jahr auf eine Reise durch die 2. Bundesliga schicken.


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Der Ablauf bleibt ähnlich wie in den Jahren zuvor: Morgens um 07.00h öffnet sich ein Türchen. Ihr habt dann bis zum Folgetag um 06.59h Zeit, dieses zu lösen. Die Antworten schreibt Ihr bitte als Kommentar unter das entsprechende Türchen. Damit alle Rätselspaß haben, werden wir die Kommentare erst am Folgetag veröffentlichen. Dann erscheint auch eine Auflösung des Rätsels, jeweils unter dem neuen Rätseltext.

Und nun: Viel Spaß mit dem heutigen Rätsel!

Rätsel – 06. Dezember

Es war schon alles durch und nach Abpfiff sowieso auch ganz offiziell. Für das Heimteam schon drei vier Spieltage zuvor (übrigens mit der gleichen Anzahl an Heimtoren am gleichen Ort). Lediglich für die Gäste ging noch was im grauen Bereich. Aber dieses Spiel bot dann doch einiges. Und wer auf die Bilanz der Teams schaut, würde sicher feststellen: Unter vier geht es nicht, zumindest nicht, wenn es etwas höher über den Meeresspiegel zur Sache geht. Übrigens: In dem Jahr spielten nur zwei Clubs in der 2. Bundesliga, die auch aktuell dort Zuhause sind. Beide feierten am Saisonende.

Zurück zum Ereignis: Bereits vor Ablauf des ersten Viertels leuchtete die Vier auf. Vier ist auch die Zahl, die für das Team im Graubereich in der zweiten Hälfte gilt. Unglaublich eigentlich, angesichts des Ergebnisses: Das siegreiche Team startete in die Folgesaison mit insgesamt zwei Toren nach drei Spielen. Aber da sollten sie einen ganz anderen Rekord aufstellen.

Welche Teams und welcher Rekord sind gesucht?

Auflösung – 05. Dezember

Es ist fast unmöglich sämtliche Stationen und Geschichten von Friedhelm Funkel aufzuzählen. Als Spieler (und später auch als Trainer) schaffte er den Durchbruch bei Bayer 05 Uerdingen. Bei Kaiserslautern ging es weiter, mit denen er das Pokalfinale 80/81 gegen Frankfurt verlor. Rund 25 Jahre später sollte er als Trainer ein Pokalfinale mit Frankfurt verlieren. Es ging für ihn zurück nach Krefeld, mit denen er 1985 den DFB-Pokal gewann. Mit dem MSV Duisburg zog er 1998 nochmal ins Pokalfinale ein, konnte aber nicht gewinnen.

Als Trainer stand Friedhelm Funkel für insgesamt acht Clubs an der Seitenlinie. Mit fünf von ihnen stieg er in die Bundesliga auf (Düsseldorf, Frankfurt, Köln, Duisburg, 2x Uerdingen), was ihm den Rekord von sechs Bundesliga-Aufstiegen als Trainer einbringt. Es hätte sogar noch ein siebtes Team geben können, aber mit dem VfL Bochum scheiterte er 2010/11 in der Relegation.

Friedhelm Funkel ist eine der umtriebigsten Personen in der Geschichte des Profifußballs in Deutschland. 45 Jahre lang (1974-2021) war er quasi non-stop im Geschäft. Als Spieler hatte er satte 575 Profieinsätze. Als Trainer stand er sage und schreibe 822 Mal (!!!) an der Seitenlinie. Übrigens nur 271 Spiele davon in der 2. Bundesliga. Eine wichtige Persönlichkeit der Geschichte der 2. Liga ist er zweifelsohne trotzdem.

// Tim

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