MillernTon
·4. Dezember 2023
2. Bundesliga Adventskalender – Türchen 4

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·4. Dezember 2023
Der MillernTon präsentiert: Den Adventskalender 2023. Thema in diesem Jahr: Die 2. Bundesliga der Männer, ihre Rekorde und besonderen Momente.Titelfoto: Stefan Groenveld
Seit 13 Jahren spielt der FC St. Pauli in der 2. Bundesliga. Der Club und diese Spielklasse sind inzwischen enorm eng miteinander verwachsen. Zu jedem Rekord, jeder Kuriosität gibt es eigentlich einen Bezug zum FCSP. Aber was gab es für Rekorde? Was für Kuriositäten? Der MillernTon-Adventskalender möchte Euch dieses Jahr auf eine Reise durch die 2. Bundesliga schicken.
Der Ablauf bleibt ähnlich wie in den Jahren zuvor: Morgens um 07.00h öffnet sich ein Türchen. Ihr habt dann bis zum Folgetag um 06.59h Zeit, dieses zu lösen. Die Antworten schreibt Ihr bitte als Kommentar unter das entsprechende Türchen. Damit alle Rätselspaß haben, werden wir die Kommentare erst am Folgetag veröffentlichen. Dann erscheint auch eine Auflösung des Rätsels, jeweils unter dem neuen Rätseltext.
Und nun: Viel Spaß mit dem heutigen Rätsel!
Beim FC St. Pauli ist es ein großes Thema, wie man die Form in ein neues Jahr hinüberretten kann. Die gesuchten Clubs haben das auf jeden Fall geschafft (mit Werner, Aleksandr, Willi, Ernst und Ralf), allerdings in Bezug auf das Fußballjahr. In sechs Jahren passierte diese Ungewöhnlichkeit gleich fünf Mal. Ist das ein Hinweis darauf, dass der Abstand zwischen den Klassen damals nicht so groß war? Keine Ahnung. Was ich aber weiß: Alle fünf gesuchten Clubs spielen aktuell mindestens dort, wo sie im Vorjahr der Ungewöhnlichkeit herkamen. Ganz oben blieb keiner von ihnen.
Aber was war eigentlich in der Saison nach der am Ende goldenen Europameisterschaft los? Da schaffte es der beste von den Dreien “nur” auf den Platz, den der schöne Bruno nicht erreichte.
Welche Clubs sind gesucht? Was haben sie gemeinsam?
Wisst ihr noch, 2006, als es einen Braunbären namens Bruno in Bayern gab? Auch damals landete die SpVgg Fürth auf dem fünften Tabellenplatz. So wie sie es zwischen 2001 und 2009 gleich sieben Mal taten. Viermal als Trainer an der Seitenlinie: Benno Möhlmann, den ich nicht nur aufgrund seines Namens, sondern auch seiner HSV-Vergangenheit früher etwas anders nannte.
Als dann 07/08 der schöne Bruno aka Bruno Labbadia übernahm, landete Fürth gar nur auf dem sechsten Tabellenplatz, Benno Möhlmann kehrte zurück und führte das Team zurück auf… nah? Platz fünf natürlich! Zum siebten Mal in neun Jahren. Erst mit Mike Büskens änderte sich das. Nach Platz 11 kam der vierte Platz und schließlich 11/12 der Aufstieg in die Bundesliga. Einen fünften Tabellenplatz hat die „SpVgg Fünf“ seitdem nicht mehr belegt… aber ach, wer steht denn da aktuell auf Rang fünf der Tabelle?
// Tim
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