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·2. April 2024

117 Millionen: Zwei Erzrivalen buhlen um Ex-BVB-Juwel Alexander Isak

Artikelbild:117 Millionen: Zwei Erzrivalen buhlen um Ex-BVB-Juwel Alexander Isak

Alexander Isak schaffte bei Borussia Dortmund einst den Durchbruch nicht. Über den Umweg Real Sociedad landete der Schwede bei Newcastle. Mittlerweile sind mehrere Top-Klubs hinter dem Ex-Dortmunder her.

Mehr als acht Millionen Euro legte der BVB 2017 für Alexander Isak  auf den Tisch von AIK. Im Gegensatz zu anderen Hochbegabten wie Ousmane Dembele, Erling Haaland oder Jadon Sancho schaffte Isak beim BVB aber nicht den Schritt zum großen Bundesliga-Star.


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2019 schenkte Real Sociedad dem Youngster dennoch das Vertrauen,  15 Millionen Euro investierten die Basken als Ablösesumme. Nach 44 Toren und acht Vorlagen in 132 Spielen zog Isak weiter. Newcastle legte 70 Millionen Euro auf den Tisch, Isak unterschrieb langfristig bis 2028.

Isak benötigte auf der Insel keine große Eingewöhnungszeit, lieferte für die Magpies in Windeseile Top-Leistungen und kommt mittlerweile auf 32 Scorerpunkte in 58 Partien. Durch seine Auftritte in der englischen Eliteklasse hat Isak Medienberichten zufolge das Interesse von Premier League-Giganten geweckt.

Wie die englische Tageszeitung The Sun in Erfahrung gebracht hat, zeigt Tottenham Hotspur Interesse an einer Verpflichtung. Auch der Londoner Erzrivale der Spurs, der FC Arsenal, buhlt dem Vernehmen nach um Isak. Es bahnt sich ein Transfer-Duell um den ehemaligen BVB-Flop an.

Newcastle will auf seinen Topstar eigentlich nicht verzichten. Das stellte Eddie Howe unlängst klar. "Er ist ein herausragendes Talent und niemand, der mit Newcastle zu tun hat, will ihn verlieren", sagte der Cheftrainer der Magpies. Allerdings hat der aus Saudi-Arabien allimentierte Vereine Probleme mit den Finanzvorschriften der Premier League.

Die Saudis haben mehr Geld investiert als erlaubt. Es droht ein Punktabzug. Newcastle könnte daher auf Verkäufe angewiesen sein. Isak verspricht als einer der wertvollsten Spieler im Kader und angesichts seines langfristigen Vertrags eine der höchsten Ablösen. Umgerechnet 117 Millionen Euro soll der vierfache englische Meister als Transferentschädigung aufrufen.

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