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·03 de agosto de 2025
Zu viele Verletzungen: Real Madrid baut Ärzteteam um!

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·03 de agosto de 2025
Real Madrid hatte in der letzten Saison mit einigen Verletzungsproblemen zu kämpfen. Immer wieder gab es muskuläre Verletzungen, einige Spieler verletzten sich auch schwerer am Bänderapparat. Und: Hier und da kam es in der Reha zu Rückschlägen.
Und das hat nun Konsequenzen, das wurde intern beschlossen. Real Madrid hat nach der Verletzungswelle der vergangenen Saison nämlich beschlossen, mehrere Veränderungen in der medizinischen Abteilung vorzunehmen.
Wie The Athletic weiß, könnte dieser Wechsel auch dadurch beeinflusst worden sein, dass es interne Konflikte innerhalb des Personals gab, was die Arbeitssituation erschwert hat. In den kommenden Wochen könnten sich noch weitere Dinge tun rund um Real Madrid, was diese Abteilung angeht.
Manuel Arroyo aus Granada wurde angeheuert und ist hoch angesehen. Es ist auch nicht zu erwarten, dass die Ärzte Daniel Rosado und Jaime Abascal in der ersten Mannschaft bleiben werden. Dr. Felipe Segura, schon seit 2021 im Klub, wird die Leitung des Ärzteteams übernehmen, heißt es.
Im Mai musste Real Madrid auf die gesamte Innenverteidigung verzichten, da Antonio Rüdiger wegen eines Risses des rechten Meniskus operiert wurde und Ferland Mendy sich den rechten Quadrizeps riss. David Alaba hatte sich gerade von einer Verletzung des vorderen Kreuzbandes erholt, musste aber nach einem Riss des Innenmeniskus im linken Knie erneut pausieren, während Dani Carvajal sich in der Endphase seiner im Oktober erlittenen Kreuzbandverletzung befand.
Die Verletzungsprobleme des La-Liga-Klubs zogen sich über die gesamte Saison hin, was man bei Real als nicht akzeptabel empfand. Deswegen auch die Veränderungen.
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