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·03 de julho de 2025

Woltemade-Transfer: Diese Karte könnte Bayern jetzt ausspielen

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Im Ringen um Nick Woltemade droht eine Hängepartie zwischen dem FC Bayern und dem VfB Stuttgart – doch es gibt einen Hoffnungsschimmer. Die Münchner könnten in der angespannten Lage ein entscheidendes Gegengift ausspielen.

Die Fronten scheinen klar: Der FC Bayern will Nick Woltemade, der 23-jährige Offensivspieler möchte an die Isar – doch der VfB Stuttgart denkt gar nicht daran, sein Juwel kampflos ziehen zu lassen. Die Schwaben beharren auf ihrem Preis von bis zu 70 Millionen Euro. Die Münchner dagegen wollen – trotz mündlicher Zusage des Spielers – keine finanziellen Risiken eingehen.


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Im SPORT1-Podcast „Die Bayern-Woche“ brachte Chefreporter Stefan Kumberger einen entscheidenden Punkt ins Spiel: „Vieles entscheidet sich jetzt daran, wie das Verhältnis zwischen dem VfB Stuttgart und den Bayern wirklich ist.“ Und genau darin liegt eine Chance für die Münchner.

Max Eberl selbst hatte nach dem Achtelfinal-Sieg bei der Klub-WM gegen Flamengo betont, dass das Verhältnis zwischen beiden Vereinen gut sei. „Ich glaube nicht, dass Stuttgart uns über den Tisch ziehen will“, sagte der Sportvorstand des Rekordmeisters.

Gute Historie mit dem VfB als Türöffner?

Tatsächlich gibt es zahlreiche Beispiele für erfolgreiche Deals zwischen beiden Klubs: Die Ausleihe von Alexander Nübel verlief reibungslos, ebenso der Transfer von Hiroki Ito. Und auch in der Personalie Paul Wanner, der als Leihspieler beim VfB im Gespräch ist, laufen die Gespräche offenbar konstruktiv. Kumberger glaubt: „Man kann auf dieser Vertrauensbasis aufbauen.“

Trotz der positiven Beziehung betonen die Bayern eines ganz klar: Man wird sich auf keinen absurden Preis einlassen. Eberl bestätigte zuletzt gegenüber SPORT1, dass man „keine Dummheiten machen“ werde.

Aktuell bleibt es also ein Versuch – mit offenem Ausgang. Doch klar ist auch: Wenn es den Bayern gelingt, auf Basis des gegenseitigen Vertrauens eine Lösung zu finden, könnte das die Wende im Woltemade-Poker bringen.

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