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·22 de junho de 2024

"Wird natürlich schwer für ihn": André Silva hat keine Zukunft bei RB Leipzig

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Real Sociedad wird die Kaufoption für Leihspieler André Silva nicht ziehen. Damit wird der Portugiese zu seinem Stammverein RB Leipzig zurückkehren – jedoch hat er auch dort keine Zukunft, wie Sportdirektor Rouven Schröder indirekt erklärte. Wie es für ihn stattdessen weitergeht, ist offen.

André Silva wird nach seiner einjährigen Leihe zu Real Sociedad nicht fest vom Basken-Klub verpflichtet. Der sechstplatzierte der vergangenen La-Liga-Saison wird die im Leihvertrag vereinbarte Kaufoption somit nicht ziehen und Silva kehrt zurück zu RB Leipzig. Doch auch bei seinem Stammverein hat der Portugiese dem Anschein nach keine gesicherte Zukunft.


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"Wir erwarten Andre erstmal zurück", wird RB-Sportdirektor Rouven Schröder von der Bild zitiert. "Wenn wir vorne so zusammenbleiben, dann wird es natürlich auch für André schwer – und ist auch vom Budget wahrscheinlich nicht darstellbar, dass er bleibt." Die Nachricht an den 28-Jährigen ist somit eindeutig: er muss sich einen neuen Verein suchen.

Wie die Boulevardzeitung berichtet, fordern die Sachsen knapp zehn Millionen Euro für den Stürmer, der zu den Top-Verdienern des Klubs zählt. Daher ist ein fester Transfer wohl eher unwahrscheinlich, da Silva sich im Verlauf seiner Leihe nicht gerade für größere Aufgaben empfohlen hat. In 26 Spielen sammelte er lediglich knapp 1000 Spielminuten und lieferte nur vier Treffer.

Silva noch mit Vertrag bis 2026

Ein gutes Bewerbungsschreiben sieht anders aus. In Leipzig besitzt der ehemalige Nationalspieler noch einen Vertrag bis 2026. Nach zwei starken Saisons bei Eintracht Frankfurt verpflichtete RB den Stürmer im Sommer 2021 für 23 Millionen Euro dank einer Klausel. Sein Marktwert betrug zu dem Zeitpunkt 45 Millionen Euro (transfermarkt.de) und er zählte mit 29 Toren und zehn Vorlagen zu den besten Bundesliga-Spielern.

Für RB konnte er seine Torquote allerdings nicht aufrechterhalten, 17 Tore in der ersten und neun in der zweiten Saison waren nicht genug, um sich in der dritten Saison bei den Sachsen unter Beweis stellen zu dürfen.

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