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·16 de dezembro de 2024
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Marcus Rashford stand beim Derbysieg gegen Manchester City nicht einmal im Kader. Das Eigengewächs scheint bei United keinerlei Zukunft zu haben.
Wie der englische Guardian berichtet, könnte sich Manchester United im bevorstehenden Winter-Transferfenster von Marcus Rashford trennen. Demnach wollen Eigentümer Sir Jim Ratcliffe, Sportdirektor Dan Ashworth und Trainer Rubin Amorim einen „Kulturwandel“ innerhalb des Vereins herbeiführen und diesen so zurück zu alter Stärke führen.
Rashford wurde klubintern als eines der Gesichter für den Misserfolg in den vergangenen zehn Jahren ausgemacht und könnte daher schon im Winter für ein vergleichsweise niedriges Angebot verkauft werden. Fraglich ist jedoch, ob der 27-Jährige bereit dazu ist, sein üppiges Gehalt von 440.000 Euro pro Woche zu reduzieren.
Angesprochen auf die Nicht-Nominierung Rashfords sagte Amorim nach dem gestrigen 2:1-Sieg über Manchester City: „Wichtig ist die Leistung im Training, die Leistung im Spiel, die Art und Weise, wie man sich kleidet, wie man isst, wie man sich mit seinen Mitspielern auseinandersetzt, wie man seine Mitspieler antreibt.“ Dennoch habe der Angreifer die Chance, am kommenden Wochenende gegen den AFC Bournemouth wieder zum Aufgebot der Red Devils zu zählen.
Neben Rashford musste auch Youngster Alejandro Garnacho das Spiel im Etihad Stadium von der Tribüne aus verfolgen. Doch laut Guardian-Infos befinde sich der Argentinier im Hinblick auf eine United-Zukunft in einer vielversprechenderen Position als sein englischer Kontrapart.
(Photo by Alex Livesey/Getty Images)