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·01 de agosto de 2025
Wehrle bleibt im Fall Woltemade standhaft

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·01 de agosto de 2025
Alexander Wehrle, Vorstandsvorsitzender des VfB Stuttgart, hält an seiner Position im Fall Nick Woltemade fest. „Ich bleibe bei dem, was ich vor fünf Wochen gesagt habe: Wir wollen mit Nick in die nächste Saison gehen – und wenn etwas Außergewöhnliches passiert, sind wir bereit, uns an einen Tisch zu setzen. Daran hat sich nichts geändert“, sagte Wehrle bei Münchner Merkur/tz. Bis zum Supercup am 16. August ausgerechnet gegen den FC Bayern wolle der VfB „dann eine Mannschaft zusammen haben, mit der wir in die nächste Saison gehen“, ergänzte der Stuttgarter Boss. Das Wort „Deadline“ wollte Wehrle aber nicht in den Mund nehmen. Die Bayern haben bislang 50 Millionen plus fünf Millionen Euro Boni für den 23-Jährigen geboten. Der Pokalsieger will aber dem Vernehmen nach erst ab 65 Millionen mit den Münchnern verhandeln.
Die vielen Spekulationen sieht Wehrle als „Teil des Geschäfts“. „Wissen Sie, diese Woche habe ich gehört, dass ich mit Bayern verhandle, weil ein Auto mit Münchner Kennzeichen vor der VfB-Geschäftsstelle stand. Wie viele Einwohner hat München nochmal?! Teilweise ist es schon abenteuerlich, was da reininterpretiert wird“, sagte er. Für Stuttgart gehe es nun darum, so Wehrle weiter, „eine erfolgreiche Saison zu spielen. Da ist Nick ein ganz wichtiger Spieler – und er hat noch drei Jahre Vertrag. Wir müssen uns mit Angeboten nicht beschäftigen, denn wir haben zu keinem Zeitpunkt signalisiert, ihn verkaufen zu wollen. Bayern München möchte Jamal Musiala ja auch nicht verkaufen.
Woltemade soll sich mit den Bayern einig sein. Dass er dennoch womöglich in Stuttgart bleiben wird, sieht Wehrle pragmatisch: „Da sind wir alle Profis genug. Und ich bin mir sicher, dass auch Nick im kommenden Jahr im VfB-Trikot brennen wird.“
Foto © IMAGO/Frank Hoermann / SVEN SIMON/SID
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