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·01 de maio de 2025

Was kommt nach dem Aufstieg? Auf diesen Positionen muss und will der 1. FC Köln nachbessern

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Was kommt nach dem Aufstieg? Auf diesen Positionen muss und will der 1. FC Köln nachbessern

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Simon Bartsch

01. Mai 2025

Der FC hat nach wie vor beste Karten, den direkten Wiederaufstieg einzutüten. Allerdings wird dann die Frage nach dem „Und dann?“ erlaubt sein. Denn so richtig schlagkräftig beweist sich die Struber-Truppe gegen die direkte Konkurrenz nur selten. Der 1. FC Köln muss auf diesen Positionen nachlegen.

Die Hoffnung auf den Aufstieg ist groß, die Sorge vor dem „Und dann?“ bei vielen Fans aber auch. Gerade der Auftritt gegen Hannover hat doch einige Kader-Fragen offen gelassen. Klar ist, dass es diese Mannschaft in der Bundesliga sehr schwer haben wird. Der 1. FC Köln muss auf diesen Positionen nachlegen.

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Christian Keller und Thomas Kessler vom 1. FC Köln

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Die Saison nähert sich zunehmend dem Saisonende an und der FC will gegen Regensburg den nächsten Schritt gehen. Auch, wenn ein verfrühter Aufstieg am kommenden Spieltag mehr als unwahrscheinlich ist, sechs Begegnungen für den FC laufen müssen, würden die Kölner mit einem Erfolg über den Jahn ein wenig mehr Sicherheit haben. Und die Planungen für die kommende Spielzeit würden weitere Konturen annehmen. Die ersten Abgänge stehen schon fest. Neben Tim Lemperle werden auch Mathias Olesen und Marvin Obuz den Verein verlassen. Dejan Ljubicic gilt ebenfalls als Abschiedskandidat. Weitere Akteure wie die Leihrückkehrer Sargis Adamyan, Rasmus Carstensen und Florian Dietz werden wohl auch nicht mehr mit dem Geißbock auf der Brust auflaufen. Auch ein Verbleib von Steffen Tigges gilt als unwahrscheinlich.

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Der Kader des 1. FC Köln offenbart große Schwächen

Das Spiel gegen Hannover hat aber einmal mehr offenbart, dass der Aufstieg in die Bundesliga mit einem Kaderumbruch verbunden sein muss. Gerade gegen die weiteren Aufstiegskandidaten tun sich die Kölner extrem schwer. Wenn überhaupt überzeugte der FC nur gegen den SC Paderborn und vielleicht gegen den 1. FC Kaiserslautern. Auch bei so manchem vermeintlich leichten Gegner überließ der wertvollste Kader der Liga dem Gegner gerne mal den Ball und das Spiel. Ob der Kader also Bundesliga tauglich ist, wenn er seine Probleme in Liga zwei hat und die Tabellenführung auch auf die Schwäche der Konkurrenz zurückzuführen ist, darf zumindest hinterfragt werden. Und somit scheint es unausweichlich, dass der FC in diesem Sommer noch einmal kräftig nachlegt.

Möglicherweise wird es für Christian Keller eine letzte Chance, auf dem Transfermarkt für den FC dann doch noch einen guten Eindruck zu hinterlassen. Im Winter ist das dem 46-Jährigen nicht gelungen. Keine der vier Neuverpflichtungen ist eingeschlagen, keine Soforthilfe. Der FC hat aber etwa fünf bis sechs Millionen Euro investiert. Im kommenden Sommer dürften die Investitionen etwa doppelt so hoch ausfallen. Eine Stange Geld, nur, dass die Kölner auf mehreren Positionen nachbessern wollen und auch müssen. Dem Vernehmen nach stehen gleich mehrere Vakanzen auf dem Papier. Die größte Baustelle haben die Geißböcke sicherlich im Angriff zu schließen. Lemperle wird die Kölner verlassen, Imad Rondic ist weit davon entfernt, die Lücke schließen zu können. Und da die Winter-Neuverpflichtung schon ihre Probleme in Liga zwei hat, wird die Frage nach der Qualität für die erste Klasse erlaubt sein.

Zahleiche Vakanzen will der 1. FC Köln schließen

Ein Stoßstürmer sollte also auf dem Papier der Geißböcke stehen. Wird Linton Maina bleiben, dürfte die Außenposition eigentlich gut besetzt sein. Da mit Said El Mala ein weiterer Youngster, der bislang einen hervorragenden Eindruck bei der Victoria hinterlässt, zum FC stößt, muss kein weiterer Schienenspieler verpflichtet werden. Gut möglich aber, dass der FC dort auf eine mittelfristige Verstärkung setzt. Im zentralen Mittelfeld ist die Not schön größer. Die Kölner werden einen weiteren Sechser im Format von Eric Martel benötigen. Die „Sport Bild“ brachte mit Tom Krauß vom VfL Bochum einen interessanten Mittelfeldspieler ins Spiel. Eine weitere kreative Offensivkraft würde den Kölnern ebenfalls gut zu Gesicht stehen. Gerade, weil dem verletzungsanfälligen Mark Uth genauso wie Luca Waldschmidt und Florian Kainz die nötige Konstanz fehlt.

In der Hintermannschaft schauen sich die FC-Verantwortlichen schon seit längerer Zeit nach einem weiteren Innenverteidiger um. Auch, weil Joel Schmied noch nicht die Verstärkung ist, die man sich gewünscht hatte. Mit Julian Pauli und Neo Telle hat der FC zwei Talente, die sich erst in den Bundesliga beweisen müssen. Wie es mit Elias Bakatukanda in der kommenden Saison weitergeht, ist noch nicht geklärt. Sicher werden die Geißböcke aber auch noch ein Backup für Jusuf Gazibegovic auf der rechten Seite sowie möglicherweise eine weitere Verstärkung für die linke Abwehrseite verpflichten wollen, je nachdem wie es mit Max Finkgräfe weitergeht. Der Youngster soll auf dem Zettel des VfB Stuttgart stehen. Und auch hinter Anthony Racioppi steht weiter ein Fragezeichen. Sollten die Kölner die Kaufoption nicht ziehen, wird auch ein zweiter Torhüter benötigt.


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