Walker von Guardiola aussortiert? City-Kapitän weckt Interesse in Saudi-Arabien | OneFootball

Im Zuge des anvisierten Umbruchs bei Manchester City soll der Kader massiv verjüngt werden. Dem könnte Kapitän Kyle Walker zum Opfer fallen. Der 34-Jährige soll verkauft werden und weckt Interesse in Saudi-Arabien.

Pep Guardiola will den Kader von Manchester City nach der beispiellosen Krise des englischen Serienmeisters mächtig umkrempeln und hat eine wahnwitzige Einkaufsliste. Doch selbst beim finanziell gut aufgestellten Branchenprimus kann man nicht nur einkaufen, sondern muss zunächst Spieler abgeben. Dabei rückt Kyle Walker in den Fokus.

Wie die Sun berichtet, darf der Kapitän der Skyblues den Verein verlassen, da Guardiola den Kader ohnehin verjüngen will. Wie es weiter heißt, könnte sich für den 34-Jährigen ein Ausweg in Saudi-Arabien bieten, wo er in der Vergangenheit schon mehrfach Interesse geweckt haben soll. Demnach erwägen Al-Nassr, Al-Ahli und Al-Ittihad eine Verpflichtung des Rechtsverteidigers.

Das fordert ManCity für Walker

Dem Bericht zufolge könnten zeitnah Angebot zwischen zwölf und 14 Millionen Euro eintreffen. Jedoch ist unklar, ob ManCity sich bei dieser Summe gesprächsbereit zeigt, denn angeblich fordert der derzeitige Tabellensechste der Premier League über 20 Millionen Euro, um Walker abzugeben. Dass es den Klubs aus Saudi-Arabien jedoch nicht an Geld fehlt, ist unlängst bekannt.

Sollte man tatsächlich einen Abnehmer für den Routinier finden, hätte City dem Vernehmen nach sogar schon einen Nachfolger im Visier. So soll Ola Aina von Überraschungsteam Nottingham Forest das Interesse der Citizens geweckt haben. Als kurzfristigen Ersatz hätte Guardiola zudem Rico Lewis im Kader.

Wie plant Walker?

Unklar ist derweil, wie Walker selbst seine Zukunft sieht. Der Engländer verlängerte erst im Oktober 2023 seinen Vertrag in Manchester bis 2026. Kurz zuvor war er mit einem Wechsel zum FC Bayern in Verbindung gebracht worden, doch entschied sich für einen Verbleib bei ManCity, wo er seit 2017 spielt und phasenweise einer der besten Rechtsverteidiger der Welt war.