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·24 de dezembro de 2024
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Eintracht Braunschweig hält an Trainer Daniel Scherning fest. Der Verein betont die Bedeutung von Kontinuität für eine Wende.
Fußball-Zweitligist Eintracht Braunschweig hält trotz der verkorksten Hinrunde an Trainer Daniel Scherning fest. Der 41-Jährige genieße „auch weiterhin das volle Vertrauen“, teilte der Verein nach einer Analyse der Hinrunde mit. Diese nahm der Aufsichtsrat gemeinsam mit der Geschäftsführung vor.
„Ich bin überzeugt, dass wir die notwendige Stabilität und eine sportliche Wende nur mit einer klaren Linie und Kontinuität erreichen können. Kontinuität ist nicht immer der einfache, aber zum jetzigen Zeitpunkt der richtige Ansatz, wenn man nachhaltig Erfolg haben will“, sagte Sport-Geschäftsführer Benjamin Kessel.
Braunschweig (13 Punkte) belegt nach der ersten Saisonhälfte den 17. Rang und damit einen Abstiegsplatz. Aufsteiger SSV Ulm (14) auf dem Relegationsplatz ist aber nur einen Zähler entfernt. Auch das rettende Ufer befindet sich für die Eintracht weiterhin in Reichweite, der Tabellen-15. Preußen Münster besitzt nach 17 Spieltagen 16 Punkte.
Scherning übernahm die Niedersachsen in der Vorsaison in akuter Abstiegsgefahr. Nach der Verpflichtung des ehemaligen Trainers von Arminia Bielefeld und dem VfL Osnabrück hielt der Traditionsverein, der zwischenzeitlich Tabellenletzter war, die Klasse. Schernings Vertrag läuft bis Saisonende.