
LigaInsider
·02 de maio de 2025
VfL Wolfsburg: Bo Henriksen fällt bei der Trainersuche raus

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·02 de maio de 2025
Die Anzeichen verdichten sich, dass der VfL Wolfsburg in der kommenden Saison nicht mehr mit Ralph Hasenhüttl als Cheftrainer plant. Noch ist das Aus des Österreichers nicht offiziell, doch hinter den Kulissen treiben die Verantwortlichen die Planungen für einen Neuanfang längst voran – inklusive der Suche nach einem Nachfolger. Ein Name, der intern und in Beraterkreisen zuletzt angeblich fiel, war Bo Henriksen vom 1. FSV Mainz 05. Doch aus einem Wechsel des Dänen wird nach AZ/WAZ-Angaben nichts. Henriksen hat seinen Vertrag bei den Rheinhessen erst im Januar bis 2027 verlängert und stellte jüngst klar: „Ich liebe es, hier zu sein.“ Auch Sportvorstand Christian Heidel schob einem möglichen Abgang einen Riegel vor: „Wir sind hier nicht beim Edeka.“
Während Henriksen aus dem Rennen sein dürfte (oder nie wirklich daran teilgenommen hat), soll die derzeit heißeste Spur nach Dänemark führen, und zwar zu Jacob Neestrup (Foto) vom FC Kopenhagen. Gespräche mit der Berateragentur des 36-Jährigen, die unter anderem auch die VfL-Profis Joakim Mæhle und Mads Roerslev vertritt, haben laut AZ/WAZ bereits stattgefunden. Obwohl Neestrup noch bis 2029 unter Vertrag steht, gilt er als offen für einen Wechsel. Aufgrund der laufenden Titelrennen in Liga und Pokal sowie der Börsennotierung des Klubs will Kopenhagen jedoch keine Unruhe aufkommen lassen – offizielle Aussagen zum Thema bleiben bislang aus. Neben Neestrup werden auch Alexander Blessin (FC St. Pauli), Lukas Kwasniok (bis Sommer SC Paderborn) und Sandro Wagner (noch DFB-Co-Trainer) thematisiert. Mit Blessin soll es ebenfalls bereits ein erstes Gespräch gegeben haben. Brian Priske (zuvor Feyenoord), der Interesse signalisiert habe, spiele im Wolfsburger Ranking unterdessen keine vorrangige Rolle. Der kicker hat ihn auch schon von der Kandidatenliste gestrichen. Zur letzten Meldung vom 2. Mai 2025:
Die Trainersuche beim VfL Wolfsburg nimmt weiter Fahrt auf – und ein neuer Name sorgt für Aufsehen: Bo Henriksen. Wie AZ/WAZ berichtet, beschäftigen sich die Niedersachsen intensiv mit dem Erfolgscoach des 1. FSV Mainz 05. Der Däne gilt intern als Wunschkandidat, sollte – wie erwartet – das Kapitel Ralph Hasenhüttl im Sommer beendet werden. Henriksen steht für Leidenschaft und Authentizität – Tugenden, die in Wolfsburg laut Klubumfeld wieder stärker in den Fokus rücken sollen. Der 50-Jährige übernahm die Mainzer im Februar 2024 in akuter Abstiegsgefahr, führte sie nicht nur zum Klassenerhalt, sondern etablierte das Team sogar im Rennen um die europäischen Plätze. Vor dem 32. Spieltag rangieren die 05er auf einem starken siebten Platz – das internationale Geschäft ist weiter greifbar.
Ein Haken: Henriksen verlängerte erst zu Jahresbeginn seinen Vertrag in Mainz bis 2027. Dass er sich dort wohlfühlt, betonte der Däne zuletzt selbst: „Ich liebe es, hier zu sein und liebe es, mit den Spielern hier zusammenzuarbeiten.“ Dennoch: Das Interesse am charismatischen Trainer wächst – auch RB Leipzig soll ihn auf dem Zettel haben. Neben Henriksen kursieren beim VfL weitere Namen: Alexander Blessin (St. Pauli), Jacob Neestrup (Kopenhagen), Sandro Wagner (noch DFB) und Brian Priske (zuletzt Feyenoord) gelten ebenfalls als mögliche Kandidaten, wobei Letzterer nach kicker-Informationen ebenso nicht nach Wolfsburg wechseln wird wie Bo Svensson (zuletzt Union Berlin). Mit Henriksen scheint unterdessen ein potenzieller Top-Favorit gefunden – auch wenn der Weg zu seiner Verpflichtung kein leichter wäre.
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