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·23 de julho de 2025

Trotz Einigung! Bayern-Transfer platzt auf der Zielgeraden

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Der Wechsel von Bryan Zaragoza zu Celta Vigo schien nur noch Formsache – jetzt ist der Deal geplatzt. Der FC Bayern pocht auf eine hohe Ablösesumme, während neue Interessenten auf den Plan treten.

Die Trennung vom FC Bayern war für Bryan Zaragoza längst beschlossene Sache. Nach seiner enttäuschenden Anfangszeit in München und der anschließenden Leihe zu CA Osasuna galt ein fester Abschied im Sommer als sicher. Celta Vigo hatte sich zuletzt in der Pole Position befunden, doch der Transfer ist Medienberichten zufolge vom Tisch:


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Zaragoza, zuletzt bei Osasuna mit starken Leistungen aufgefallen, hatte sich mit Celta Vigo bereits über einen Vertrag verständigt. Doch dann wechselte der 23-jährige Spanier seinen Berater – und die Verhandlungen kamen ins Stocken. Seither herrscht Funkstille zwischen Spieler und Klub, berichtet die spanische AS. Laut dem griechischen Portal Gazzetta ist der Deal mittlerweile endgültig gescheitert.

Grund: Der FC Bayern wollte Zaragoza zwar erneut verleihen, allerdings nur mit einer verpflichtenden Kaufoption in Höhe von 12 Millionen Euro im Sommer 2026. Für Celta Vigo war das zu viel – der Verein brach die Gespräche ab.

Bayern hat klare Preisvorstellung

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Foto: IMAGO

Durch das Aus in Vigo ist nun Olympiakos Piräus wieder im Rennen. Der griechische Traditionsklub soll bereit sein, Zaragoza fest zu verpflichten, bietet jedoch derzeit nur 7 bis 8 Millionen Euro. Aus Münchner Sicht ist das zu wenig – die Bayern hatten im Januar 2024 knapp 15 Millionen Euro an den FC Granada überwiesen und möchten keinen Transferverlust hinnehmen.

Neben Olympiakos zeigen auch Betis Sevilla, Villarreal und Besiktas Istanbul weiterhin Interesse am schnellen Flügelspieler. Vor allem die spanischen Vereine könnten bei einer Reduzierung der Ablöseforderungen noch einmal aktiver werden.

Klar ist: Unter Vincent Kompany hat Zaragoza keine sportliche Zukunft mehr an der Säbener Straße – auch wenn der FCB auf den Außenbahnen personell nicht ideal besetzt ist. Der Belgier bevorzugt andere Spielertypen auf den Flügelpositionen. Ein Verbleib in München ist daher ausgeschlossen.

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