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·31 de dezembro de 2024

Treffen vor Weihnachten: Bayern-Bosse senken den Daumen bei Sane

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Leroy Sane kämpft um seine Vertragsverlängerung und hat mehrfach deutlich gemacht, dass er über das Saisonende hinaus beim FC Bayern bleiben möchte. Die Vereinsbosse des deutschen Rekordmeisters haben ihre Entscheidung allerdings getroffen und diese bei einem Treffen vor Weihnachten abgestimmt.

Beim FC Bayern ist man offenbar einstimmig gegen eine Verlängerung des 2025 auslaufenden Vertrags von Leroy Sane. Wie die Sport Bild berichtet, haben sich die Vereinsbosse bei einem Treffen kurz vor Weihnachten über die Situation des deutschen Nationalspielers unterhalten und sind weiterhin der Meinung, dass eine Fortführung der Zusammenarbeit keinen Sinn ergibt.


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Bayern lässt sich Hintertür offen

Mitgeteilt hat man das dem Spieler allerdings noch nicht, heißt es weiter. Damit lassen sich die Bayern zumindest eine kleine Hintertür offen, falls Sane eine herausragende Rückrunde spielen sollte und endlich konstant gute Leistungen abruft. Der Mangel an Konstanz in Verbindung mit seinem hohen Gehalt sollen die Gründe dafür sein, warum der 28-Jährige vor dem Aus steht.

Dass er selbst am liebsten an der Säbener Straße bleiben würde, machte Sane unlängst deutlich. "Max Eberl hat viel dazu gesagt und auch ich habe meine Meinung abgegeben. Es läuft gut und wir schauen. Ich will jetzt nur meine Leistung bringen und dazu beitragen, dass wir unsere Spiele gewinnen", kündigte Sane jüngst an.

Eberl reagierte daraufhin und erklärte, dass man im Januar sprechen werde. Angesichts der Tatsache, dass Sane ab dem 01. Januar schon mit anderen Vereinen über einen ablösefreien Wechsel verhandeln darf, wird deutlich, dass eine Sane-Verlängerung in der Prioritätenliste eher am unteren Ende angesiedelt ist.

Sane zu Gehaltsverzicht bereit

Immerhin: Sane, der 2020 für 49 Millionen Euro von Manchester City nach München gewechselt war, soll bereit sein, auf Gehalt zu verzichten. Ob das allein den Bayern ausreicht, um ihm seinen womöglich letzten großen Vertrag anzubieten, bleibt abzuwarten.

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