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·16 de junho de 2025
Tel war erst der Anfang! Bayern plant Mega-Verkaufswelle im Sommer

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·16 de junho de 2025
Nach dem Tel-Deal will Bayern weiter verkaufen – bis zu 130 Mio. Euro sollen folgen. Aktuellen Meldungen zufolge steht die Verkaufsliste bereits fest.
Der Abgang von Mathys Tel zu Tottenham Hotspur spült dem FC Bayern bereits bis zu 40 Millionen Euro in die Kasse – doch das war offenbar erst der Anfang. Wie die BILD berichtet, planen die Münchner in diesem Sommer eine umfangreiche Verkaufsoffensive, um den Kader neu zu strukturieren und gleichzeitig Kapital für hochkarätige Neuzugänge freizusetzen.
Demnach sollen in den kommenden Wochen Spieler im Gesamtwert von rund 130 Millionen Euro den Verein verlassen – zusätzlich zu Tel. In Summe könnten damit bis zu 165 Millionen Euro durch Verkäufe erzielt werden.
Laut dem Bericht stehen Kingsley Coman, Kim Minjae und João Palhinha ganz oben auf der Verkaufsliste. Für jeden dieser Spieler erhofft sich der Rekordmeister demnach jeweils rund 35 Millionen Euro.
Coman hat mit Verletzungen und Formschwankungen zu kämpfen, Kim ist nach einer durchwachsenen Saison und Achillessehnenproblemen nicht mehr unumstritten, Palhinha gilt bereits länger als möglicher Verkaufskandidat, nachdem er sportlich nicht den erhofften Einfluss nehmen konnte.
Auch die Namen Bryan Zaragoza und Sacha Boey tauchen auf der Streichliste auf. Beide Neuzugänge konnten in ihrer ersten Saison nicht überzeugen. Laut BILD ist der Verein sogar bereit, Verluste bei einem Verkauf in Kauf zu nehmen, um Platz im Kader zu schaffen.
Für Daniel Peretz, der hinter Manuel Neuer und Sven Ulreich nur die Nummer drei ist, erhoffen sich die Bayern acht Millionen Euro bei einem festen Wechsel.
Die Einnahmen werden dringend benötigt – nicht zuletzt, um die Wunschspieler in der Offensive finanzieren zu können. Nico Williams (Ausstiegsklausel: rund 50 Mio. Euro) steht weit oben auf der Liste, ebenso wie Bradley Barcola (PSG) und Rafael Leao (Milan). Beide würden noch deutlich teurer als der Spanier werden.
Max Eberl und Christoph Freund arbeiten laut Informationen der BILD mit Hochdruck daran, weiteren Transferraum zu schaffen, um gezielt nachzulegen. Selbst wenn nur ein Teil der Verkaufspläne gelingt, wäre eine Top-Verpflichtung noch in diesem Sommer realistisch.