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·09 de setembro de 2024

Suche geht weiter: Auch Eintracht-Profi Dina-Ebimbe sagt Galatasaray ab!

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Nach diversen Absagen sucht Galatasaray auf dem Transfermarkt weiterhin vergebens nach Verstärkung für das Mittelfeld. Wie die "Le Parisien" vermeldet, soll nun auch Wunschspieler Junior Dina Ebimbe (Eintracht Frankfurt) "Cim Bom" abgesagt haben. Sportlich hat der flexible Mittelfeldspieler bei der Eintracht aktuell einen schweren Stand.

Bei der Suche nach Verstärkung für das Mittelfeld muss Galatasaray den nächsten Rückschlag hinnehmen. Für das zentrale Mittelfeld wurden zuletzt noch hochkarätige Namen wie Adrien Rabiot (vereinslos), Leon Goretzka (FC Bayern) und auch Casemiro (Manchester United) gehandelt. In allen drei Fällen musste "Cim Bom" allerdings den Kürzeren ziehen. Mit Junior Dina-Ebimbe von Eintracht Frankfurt hat sich ein weiterer Kandidat auf den Zettel der Gala-Verantwortlichen gespielt. Der gebürtige Franzose, der sowohl im rechten Flügel als auch im zentralen Mittelfeld eingesetzt werden kann, soll sich einem Bericht des französischen Mediums "Le Parisien" zufolge allerdings gegen einen Wechsel zu Galatasaray entschieden haben. Gerüchte um einen Abgang gab es schon in den vergangenen Wochen, wobei es zu keinem Zeitpunkt wirklich konkret wurde, was wohl auch damit zusammenhing, dass die Verantwortlichen von Eintracht Frankfurt den 23-Jährigen nicht abgeben wollten.


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Nach einer Leih-Saison entschieden sich die Verantwortlichen von Eintracht Frankfurt dazu, den 23-Jährigen zu Beginn der vergangenen Spielzeit für 6,5 Millionen Euro fest von Paris SG zu verpflichten. Im bisherigen Saison-Verlauf kommt Dina-Ebimbe auf keine Einsatzminuten, stand in den ersten beiden Partien auch nicht im Kader. Da in den Top-5-Ligen die Sommer-Transferperiode bereits geschlossen ist, käme im Falle eines Abgangs nur eine schwächere Liga als die Bundesliga in Frage. Um an Spielpraxis zu kommen, wäre die Süper Lig sicherlich keine schlechte Lösung. Zu einem Wechsel zu Galatasaray wird es aber nicht kommen, weshalb die Verantwortlichen Ausschau nach Alternativen halten müssen.

Foto: Christian Kaspar-Bartke/Getty Images

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