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·04 de maio de 2025

Stimmen zum 4:0 gegen Wolfsburg: „Wir sind auf einem richtig guten Weg“

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Der punktgleiche SC Freiburg kann am heutigen Sonntag schon mit einem Unentschieden gegen Bayer Leverkusen zwar wieder vorbeiziehen, doch mit dem 4:0-Sieg gegen den VfL Wolfsburg hat Borussia Dortmund am Samstagnachmittag auch dank der Punktverluste von RB Leipzig (3:3 gegen den FC Bayern München) zumindest vorübergehend den vor wenigen Wochen noch beinahe utopischen vierten Platz erklommen.

Pascal Groß zeigte sich nach dem Erfolg gegen Wolfsburg mit Blick auf den Endspurt zuversichtlich, was das große Ziel angeht: „Wir probieren, sechs Punkte zu holen – und dann schauen wir, wo wir stehen. Nach dem Spiel in Leipzig waren wir ganz weit weg, jetzt sind wir wieder in einem Bereich, wo Platz vier möglich ist“, so der erfahrene Mittelfeldmann, der seit Wochen eine sehr positive Entwicklung sieht: „Die Basics sind wieder da. Jeder bietet Laufwege in die Tiefe an. Damit bewegt man die Abwehrkette des Gegners. Dadurch entstehen Lücken, und dann kann sich Qualität auch durchsetzen. So setzen wir die Konkurrenz unter Druck.“


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Kovac lässt die erste Halbzeit nicht unerwähnt

Just die in dieser Saison lange vermissten Grundtugenden hob auf der Vereinshomepage auch Sportdirektor Sebastian Kehl hervor, verbunden mit den Ansage, nun nicht nachlassen zu dürfen: „Wir sind auf einem richtig guten Weg, haben in den vergangenen Wochen große Schritte nach vorne getätigt. Ich sehe eine große Gier, eine hohe Laufbereitschaft. Wir sind erneut sechs Kilometer mehr gelaufen. So müssen wir weitermachen.“

Trainer Niko Kovac ließ unterdessen nicht unerwähnt, dass gegen Wolfsburg keineswegs alles optimal verlaufen ist und kündigte an, „weiter mahnend den Finger heben“ zu wollen. „Wir sind zwar nach drei Minuten in Führung gegangen, aber wir haben dann keine Aggressivität gehabt. Wir haben zu langsam gespielt, zu behäbig, keine Tiefe. Wir haben permanent durch die Mitte gespielt – und da war der Gegner sehr massiv“, kritisierte der BVB-Coach die Leistung im ersten Durchgang, betonte dann aber auch die deutliche Steigerung nach der Pause: „In der zweiten Halbzeit haben wir genau das Gegenteil gemacht, zwangsläufig dann auch Chancen erspielt und Tore erzielt. Da war mehr Aggressivität, mehr Leidenschaft, viel schnellere Ballzirkulation. Wir hatten mehr Tiefenläufe, und das war der entscheidende Punkt. Die Mannschaft ist auf dem Niveau jetzt richtig gut.“

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