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·21 de agosto de 2025

Statistiken, Daten, Infos – Alles Wichtige zum Saisonauftakt St. Pauli vs. BVB

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Es geht wieder los. Die Fußball-Bundesliga geht in ihre 63. Saison. Zum Auftakt reist Borussia Dortmund ans Hamburger Millerntor. Der FC St. Pauli empfängt am frühen Samstagabend (23. August, 18.30 Uhr) den BVB.

In der höchsten deutschen Spielklasse standen sich der BVB und St. Pauli bislang 18-mal gegenüber. Meist verließen die Schwarz-Gelben als Sieger den Platz. Die Gesamtbilanz fällt mit 13:2 Siegen bei drei Unentschieden sowie einem Torverhältnis von 37:15 eindeutig zugunsten der Dortmunder aus.


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Seit zwölf Partien gelang dem Kiezklub in der Bundesliga kein Erfolg mehr gegen die Borussia (1 U, 11 N). Die bis dato letzten vier Begegnungen gingen alle an den BVB. Die letzte Niederlage der Dortmunder im Oberhaus liegt entsprechend lange zurück. Im November 1989 drehten André Golke und Dirk Zander die Pausenführung durch Andreas Möller noch in ein 2:1 für die Kiezkicker.

In den Saisons 1974/75 und 1975/76 trugen beide Klubs insgesamt vier Duelle in der alten 2. Liga Nord aus. Dreimal gewann die Borussia, eine Partie endete mit einem Remis (Trefferdifferenz: 15:5). Im DFB-Pokal stand man sich zweimal gegenüber. Beide Vereine zogen jeweils einmal in die nächste Runde ein.

Erfolgreicher Start in die Saison

Am ersten Spieltag einer neuen Bundesliga-Saison hatten die BVB-Fans in den vergangenen zehn Jahren stets Grund zum Jubeln. Neunmal begannen die Westfalen vor heimischer Kulisse mit einem Sieg, einmal auswärts. Diese Serie ist Rekord in der Bundesliga.

In der Saison 2024/25 sicherte sich St. Pauli den Klassenerhalt aufgrund der überragenden Defensivleistungen. Mit nur 41 Gegentreffern stellten die Hamburger die zweitbeste Abwehr des Oberhauses. Nur der FC Bayern München kassierte weniger Tore (32). Der Sturm glich dagegen eher einem laufen Lüftchen. 28 eigene Treffer waren ligaweiter Negativrekord.

Borussia Dortmund wusste vor allem in der Offensive zu überzeugen. Nur die Münchener (99) und Bayer Leverkusen (72) erzielten mehr Tore als der BVB mit 71. Zu verdanken ist dieses Ergebnis in erster Linie Serhou Guirassy, der 21-mal einnetzte. Maximilian Beier und der zum FC Chelsea transferierte Jamie Gittens kamen als Zweitbeste auf jeweils acht Treffer.

Die bis jetzt letzte Bundesliganiederlage mussten die Westfalen am 15. März 2025 mit 0:2 bei RB Leipzig hinnehmen. Danach gelangen in acht Partien sieben Siege und ein Unentschieden (2:2 beim FC Bayern) – sowie der Einzug in die Champions League.

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