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·08 de março de 2025

SpVgg Unterhaching: Schwabl will auch bei Abstieg bleiben

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Schon 13 Punkte liegt die SpVgg Unterhaching – bei einem Spiel weniger – hinter dem rettenden Ufer. Vieles spricht dafür, dass es nach zwei Jahren zurück in die Regionalliga geht. Präsident Manfred Schwabl will dennoch weitermachen.

"Den Gedanken gab es nie"

Nein, noch hat Schwabl die Hoffnung auf den Klassenerhalt trotz des großen Rückstands nicht aufgegeben. Gleichzeitig ist er realistisch: "Ich sehe die Chance, dass wir drin bleiben, als sehr gering an. Ich sage nicht null, aber sehr gering", sagte er laut der "tz" bei einem Pressegespräch am Donnerstag. Die Planungen für die Regionalliga haben längst begonnen, auch die Frage nach der Zukunft des 58-Jährigen stellt sich.


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Schwabl machte jedoch klar, dass es keine Überlegungen gebe, aufzuhören. "Den Gedanken gab es nie. Dafür ist mir Haching und das ganze Projekt viel zu wertvoll." Aber: "Ob es den Präsidenten Schwabl noch gibt, werden die Mitglieder entscheiden, nicht ich." Er habe die Vision weiterhin im Kopf. "Aufgeben gibt es bei mir nie. Das habe ich als Fußballer auch nicht gemacht."

Geis und Co. auch bei Abstieg unter Vertrag

Im Kader wird es im Abstiegsfall zwar zu einem Umbruch kommen, Spieler wie Johannes Geis, Simon Skarlatidis und Manuel Stiefler haben aber alle einen Vertrag für die Regionalliga. "Wir werden mit den Jungs einzeln reden", kündigte Schwabl ab. Mit welchem Ziel die Vorstädter in die Saison gehen würden, ist noch offen. "Die eine Variante ist, gleich wieder angreifen. Das ist normalerweise eher der Haching-Reflex. Andererseits werden die wirtschaftlichen und infrastrukturellen Themen immer wichtiger."

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