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·01 de janeiro de 2025

So war das Jahr für den 1. FC Köln

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So war das Jahr für den 1. FC Köln

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Redaktion

01. Januar 2025

Für den FC ist ein herausforderndes Jahr zu Ende gegangen. Der Abstieg, die Transfersperre, Risse zwischen Fans, Mitgliedern und Verantwortlichen. Doch gerade das Ende des Jahres macht den FC-Fans Hoffnung. So lief das Jahr 2024 für den 1. FC Köln.

Transfersperre, Trainerwechsel, Abstieg und zuletzt Herbstmeister. Das vergangene Jahr hatte für den FC einiges zu bieten. So lief das Jahr 2024 für den 1. FC Köln.

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Die Spieler des 1. FC köln jubeln.

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Das Baumgart-Aus, die Transfersperre – der FC stand im Jahr 2024 schon mit dem Rücken zur Wand, da hatte es noch gar nicht begonnen. Köln überwinterte auf dem 17. Tabellenplatz, weit entfernt von den eigenen Ansprüchen, zudem ohne Coach, dafür aber mit einem unsäglichen Registrierungsverbot behaftet. Durch einen Trainerwechsel wollten die Verantwortlichen einen neuen Impuls geben. Vor allem aber, war es die einzige Chance, personell etwas zu verändern. Der Trainer sollte den Club vor dem siebten Abstieg der Vereinsgeschichte bewahren. Es wurden Namen gehandelt, spekuliert und diskutiert. Anfang Januar bekamen die Spekualtionen ein Gesicht: Timo Schultz wurde als neuer Trainer vorgestellt. „Den Klassenerhalt werden wir schaffen, davon bin ich 100 Prozent überzeugt“.

Schultz kann die Wende nicht einleiten

Der Optimismus wurde aber jäh ausgebremst. So musste Schultz bis zu seinem vierten Spiel an der Seitenlinie warten, bevor er den ersten Sieg als Trainer der Geißböcke feiern konnte. Der FC gewann 2:0 gegen Eintracht Frankfurt. Auch dieser Sieg brachte jedoch nicht die erhoffte Wende. Die sportliche Talfahrt ging weiter und gipfelte wohl im Spiel gegen den SV Darmstadt 98. Gegen das Tabellenschlusslicht verlor der FC zu Hause verdient mit 0:2. Eine bittere Niederlage, eine bittere Erkenntnis: Der FC befand sich im Sturzflug Richtung 2. Bundesliga. Köln spielte einfach nicht auf Bundesliga-Niveau, es fehlte die Klasse und vielleicht auch ein wenig das Glück. Der Heimsieg, zwei Monate nach dem Frankfurt-Erfolg, gegen den VFL Bochum sowie der Last-Minute-Erfolg gegen Union Berlin weckten noch einmal Hoffnung.

Denn gerade weil die Liga im Abstiegskeller nicht hochklassig besetzt war, hatte der FC bis zum letzten Spieltag tatsächlich noch die Chance, mit einem Sieg in Heidenheim und den passenden Resultaten auf den anderen Plätzen, den Relegationsrang zu erreichen. Doch die Kölner kassierten eine 1:4-Klatsche. Der siebte Abstieg der Vereinsgeschichte stand. Und durch die Transfersperre war die Hoffnung auf Besserung nicht die beste. Im Gegenteil. Von Durchmarsch in Liga drei bis hin zur Spieler-Flucht wurden zahlreiche Horrorszenarien an die Wand geworfen. Doch bis auf Jeff Chabot blieben die Leistungsträger in Köln. Einer musste aber gehen: Timo Schultz. Das Vertrauen in die Fähigkeiten des Coachs hatte offenbar tiefe Katschen erhalten. Mit Gerhard Struber wurde ein neuer Trainer an die Seitenlinie geholt. Die Voraussetzungen zu Saisonbeginn waren also durchaus besser als erwartet.

Struber macht den Unterschied

Und die Kölner lieferten mit einer attraktiven Spielweise, Offensivfußball, der in Teilen dann doch an Steffen Baumgart erinnerte. Nur blieben die Ergebnisse lange aus. Der FC agierte in der Defensive teils vogelwild, in der Offensive nicht effektiv genug. Das 4:4 gegen den Karlsruher SC war symptomatisch für den Saisonstart. Nach dem zehnten Spieltag war von der Euphorie nach der Vorbereitung nicht mehr viel zu spüren. Im Gegenteil: Der FC schlitterte in die nächste Krise. Gerhard Struber und Christian Keller wurden öffentlich angezählt. Von Schicksalsspiel war die Rede, die ersten Namen als Nachfolger für den Österreicher wurden diskutiert. Doch der Kölner Trainer fand die passenden Stellschrauben, traf nach der 1:2-Pleite gegen den SC Paderborn die richtigen Entscheidungen und leitete damit die Wende ein. Sicher auch, weil die Gegner es zuließen.

Der FC sammelte zuletzt 19 Punkten aus sieben Spielen, überwintert nun auf Platz eins der Tabelle sowie im Viertelfinale des DFB-Pokals und geht deutlich entspannter in das neue Jahr. Allerdings umgeben von einigen Störgeräuschen wie die Vertragssituation einiger großer Talente oder die Situation um den Kölner Vorstand sowie die geplatzten Transfer-Deals. Ein weiteres Thema, das den FC begleitete und auch im kommenden Jahr begleiten wird. Die Kölner blicken zwar optimistisch auf 2025, es wird aber sicherlich ebenfalls herausfordernd.


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