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·08 de julho de 2025
Schüller erleichtert: Schlussphase gegegen Dänemark „der Horror“

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Zwei Spiele, zwei Siege, zwei Mal hieß die Siegtorschützin Lea Schüller. Dabei musste sie Stürmerin wie die gesamte Mannschaft mehrere Rückschläge während der Partie hinnehmen. Im Anschluss an das Spiel hat sich die Torschützin zu den Entscheidungen der Unparteiischen und der spannenden Schlussphase geäußert.
Nach der Partie hat sich Lea Schüller bei der „ARD“ zum Spiel geäußert. „Man darf sich von Schiedsrichterentscheidungen nicht beirren lassen. Es hilft nicht, lange darüber nachzudenken. Wir sind als Team stark genug, um uns aus solchen Momenten gemeinsam herauszuholen“, meinte die Stürmerin angesprochen auf die Entscheidungen der Unparteiischen. Erst erkannte sie den Führungstreffer durch Klara Bühl ab, entschied dann auf Freistoß statt Handelfmeter für die deutsche Mannschaft.
Lea Schüller bejubelt ihren Treffer zum 2:1 (Photo by Daniela Porcelli/Getty Images)
Anschließend sprach die Stürmerin auch über ihr Tor zum 2:1, welches zugleich den Siegtreffer darstellen sollte. „Bei meinem Tor hat mich Jule Brand vorm Tor super freigespielt. Ich stand ja allein vor dem Tor und musste den Ball nur noch einschieben“, lobte Schüller und ergänzte dann: „Die letzten Minuten auf der Bank waren dann zum Schluss der Horror“.