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·04 de novembro de 2024

Sabitzer: „Man muss auch mal auf die Zähne beißen“ trotz Schmerzen

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Marcel Sabitzer zog sich im Auswärtsspiel gegen den FC Augsburg einen Hexenschuss zu und musste zur Halbzeit vom Platz. Er erholte sich schnell und spielte im darauffolgenden Topspiel gegen Leipzig fast 70 Minuten. Jetzt schmerzt auch noch die Wade. In der Pressekonferenz vor dem Champions-League-Spiel gegen Sturm Graz erklärte der Österreicher, dass man sich durchbeißen muss in der derzeitigen Situation vom BVB.

Sabitzer ist keiner, der „wehleidig“ ist

Borussia Dortmund beklagt derzeit mehrere Ausfälle. Mittelfeldspieler Sabitzer wurde gefragt, was ihm durch den Kopf gehe, wenn er sich die derzeitige Kaderliste anschaut. Der Österreicher kämpft selbst mit Problemen, mit denen er Spiele bestreitet: “Man muss auch mal auf die Zähne beißen. Ich bin jetzt keiner, der wehleidig ist oder sich schnell mal rausnimmt. Das habe ich noch nie gemacht, werde ich auch nie machen. Ich will immer auf dem Platz stehen,“ so der 30-Jährige. „Aber klar, die Spiele werden mehr, man hat kaum Pause. Die Nationalmannschaft ist auch da, wo auch keine Pause ist.“


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Er geht mehr auf die Situation ein: „Und dann ist es jetzt nichts Ungewöhnliches, das auch mal zwickt. Aber es war zum Glück nie etwas Gravierendes. Ich hatte eben den Hexenschuss in Augsburg. Ich habe dann wenig trainiert, habe in Wolfsburg auf die Zähne gebissen, weil es wenig Personal gerade da ist. Und natürlich ist da irgendwo ein Zusammenhang zu erkennen.“

„Sturm Graz ist nicht mein Favorit“

Am Dienstagabend trifft der BVB auf Sturm Graz für den vierten Spieltag der reformierten Champions-League-Saison. Da Sabitzer Österreicher ist, trifft er auf seine Landsleute. Aber er sagt, dass der Verein „nicht mein Favorit“ sei. In der Vergangenheit spielte der BVB-Spieler für den Stadtrivalen Grazer AK 1902, wie sein Vater, der beim österreichischen Erstligisten eine „Legende“ sei.

“Ich habe viele Erinnerungen an das sportliche Graz,“ sagte Sabitzer. „Es waren immer packende Duelle.Sturm Graz ist nicht mein Favorit, aber man muss anerkennen, dass sie die Arbeit gut machen. Speziell die letzten zwei, drei Jahre. Sie haben in Salzburg den Rang abgelaufen. Sie haben eine klare Philosophie, die sie verfolgen. Deshalb muss man da den Hut ziehen.“

Aber: „Die Mission ist klar, morgen gegen sie zu gewinnen.“

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