Rückkehr im Sommer? So planen die Bayern mit Zaragoza in Zukunft

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FCBinside.de

·05 de outubro de 2024

Rückkehr im Sommer? So planen die Bayern mit Zaragoza in Zukunft

Bryan Zaragoza läuft aktuell bei Atlético Osasuna auf und kann sich in der obersten spanischen Spielklasse wieder in den Fokus spielen. Laut Vertrag würde der Flügelstürmer im nächsten Sommer wieder in die bayerische Landeshauptstadt zurückkehren. Der deutsche Rekordmeister hat aber offenbar andere Pläne mit dem 23-Jährigen.

Im vergangenen Sommer schloss sich Bryan Zaragoza aufgrund der prominenten Konkurrenz im Bayern-Kader Osasuna an, um wieder mehr Spielpraxis zu sammeln. In der spanischen Liga kommt der Angreifer bis dato auf ein Tor und zwei Assists in acht Partien und konnte gleich einen Stammplatz beim Tabellensiebten der La Liga einnehmen. Wird der Spanier nach einer erfolgreichen Leihe aber auch mit einer Rückkehr zum FC Bayern belohnt?

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Offenbar nicht, denn wie Relevo berichtet, soll es unwahrscheinlich sein, dass Zaragoza im nächsten Sommer zu den Bayern zurückkehrt. Beim deutschen Rekordmeister stünde der Rechtsfuß noch bis 2029 unter Vertrag.

Bayern plant wohl dauerhaften Zaragoza-Verkauf

Dem Bericht zufolge wollen die Münchner am Ende der Saison Lösungen für einen dauerhaften Transfer ausarbeiten und Zaragoza dann wohl verkaufen. Für Osasuna ist der Spieler aber wohl zu teuer, um eine Verpflichtung im nächsten Jahr zu realisieren. Dem Vernehmen nach würde somit ein Engagement bei einem neuen Verein für am wahrscheinlichsten gelten.

Bei den Bayern lief Zaragoza lediglich für ein halbes Jahr auf, nachdem man den einmaligen spanischen Nationalspieler im vergangenen Sommer aus Granada holte. Unter Thomas Tuchel konnte der 23-Jährige aber keine ernsthafte Rolle spielen, im Sommer wurde dann die Konkurrenz auf der Flügelposition dann schlichtweg zu groß, weshalb Zaragoza und die Bayern dann ein Leihgeschäft forcierten.

Der Marktwert von Zaragoza liegt aktuell bei zwölf Millionen Euro, während die FCB-Verantwortlichen 13 Millionen für den Linksaußen in die Hand nahmen. Sein Gehalt soll bei rund fünf Millionen Euro inklusive Bonuszahlungen liegen.