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·02 de fevereiro de 2025
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Es wäre ein Transfer-Hammer gewesen! Borussia Dortmund versuchte, Marcus Rashford in die Bundesliga zu lotsen. Doch der 27 Jahre alte Stürmer-Star von Manchester United hat sich gegen einen Wechsel zum BVB entschieden.
Bei den „Red Devils“ ist der in Manchester geborene Rashford, der seit 2005 im Klub ist, nicht mehr wohlgelitten. In diesem Jahr stand er für den Rekordmeister nicht eine Minute auf dem Platz. Seine Situation ähnelt dem Schicksal von Jadon Sancho, der bei United ebenfalls außen vor war. Der 24-Jährige kehrte auf Leihbasis zu den Dortmundern zurück und fand dort zu alter Form. Jetzt kickt er als Stammspieler für den FC Chelsea.
Auf eine ähnliche Erfolgsgeschichte hofften die Westfalen im Fall Rashford. Mit einem Transferwert jenseits der 50 Millionen Euro war eine feste Verpflichtung fernab des Möglichen. Doch eine Leihe des 60-maligen Nationalspielers schien machbar.
Doch auf Auftritte in Schwarz und Gelb dürfen sich die BVB-Anhänger nicht freuen. Wie Transfer-Guru Fabrizio Romano zu berichten weiß, schließt sich der Angreifer wohl Aston Villa an. Demnach seien zwischen beiden Klubs zwar noch nicht alle Details geklärt, doch die Verhandlungen seien gut verlaufen. Ein möglicher Transfer befinde sich in der Endphase, heißt es. Im Gespräch ist eine Leihe mit anschließender Kaufoption. Vor allem „Villans“-Trainer Unai Emery (53) lege großen Wert auf die Verpflichtung Rashfords.
Anders als die Schwarz-Gelben hat sich Aston Villa bereits für das Achtelfinale der Champions League qualifiziert. Der BVB muss sich erst noch in den Play-offs gegen Sporting Lissabon durchsetzen, um die Runde der letzten 16 zu erreichen.
Alle Pläne der Dortmunder haben sich damit zerschlagen. Doch die Borussia befindet sich in guter Gesellschaft, denn auch der lange Zeit favorisierte FC Barcelona geht beim Rashford-Transfer ebenfalls leer aus.