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·16 de agosto de 2024

PSG-Wechsel geplatzt? Neue Option im Poker um Jadon Sancho

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Die Zukunft von Jadon Sancho ist trotz der Aussprache mit Erik ten Hag weiterhin ungewiss. Manchester United soll nicht abgeneigt sein, den Engländer zu verkaufen, doch es gibt nur wenige Optionen. Nun arbeitet ein Premier-League-Konkurrent offenbar an einer Verpflichtung und bietet dem englischen Rekordmeister zwei Möglichkeiten.

Wenn Manchester United am Freitagabend (21 Uhr) zum Premier-League-Auftakt anstoßen wird, sitzt Jadon Sancho aller Voraussicht nach auf der Ersatzbank der Red Devils. Zwar hat sich der Offensivspieler mit Erik ten Hag ausgesprochen und sich in der Vorbereitung wohl äußerst gut präsentiert. Dennoch tendiert man beim englischen Rekordmeister zu einem Verkauf.


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Sancho selbst will wohl am liebsten zu Paris Saint-Germain wechseln, ist sich mit den Parisern bereits einig. Doch PSG wird Wunschlösung Desire Doue verpflichten und hat somit keinen Bedarf mehr. Laut Fussballtransfers.com befindet sich stattdessen der FC Chelsea nun mittendrin im Rennen um den 24-Jährigen.

Demnach habe der Premier-League-Klub bereits konkrete Pläne, wie man einen Sancho-Transfer eintüten möchte. Option eins: Zwei Spieler plus eine Ablöse im Tausch gegen den Engländer. Option zwei: Eine Leihe mit Gehaltsübernahme und anschließender Kaufpflicht. Eigentlich möchte ManUnited direkt verkaufen und keine erneute Leihe.

Auch BVB bemühte sich erneut um Sancho

Bereits die vergangene Rückrunde verbrachte Sancho auf Leihbasis bei Borussia Dortmund und lieferte dort starke Leistungen ab. Deshalb soll sich der Preis inzwischen wieder bei mindestens 50 Millionen Euro befinden. Zwar sind die Blues unter dem neuen Eigentümer Todd Boehly keinesfalls sparsam, doch man hat im laufenden Transferfenster bereits knapp 190 Millionen Euro ausgegeben.

Unklar ist, ob Sancho überhaupt an einem Wechsel an die Stamford Bridge interessiert wäre. Immerhin hätte er dort viele seiner englischen Kollegen, die er noch aus der Nationalmannschaft kennt. Lange Zeit hatte sich auch der BVB um eine erneute Verpflichtung bemüht, doch die aufgerufene Ablöseforderung sowie sein üppiges Gehalt waren nicht stemmbar für die Dortmunder. Sein Vertrag bei den Red Devils läuft noch bis 2026.

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