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·23 de junho de 2024

Palhinha-Poker zieht sich: FC Bayern fasst Inter-Star Calhanoglu ins Visier

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Der FC Bayern verlässt sich anders als im letzten Jahr nicht nur auf einen Transfer von Joao Palhinha, sondern beschäftigt sich auch mit Alternativen. Eine davon ist offenbar Hakan Calhanoglu, bei dem die Münchner bereits vorgefühlt haben sollen. Der frischgebackene italienische Meister zeigt offenbar Wechselbereitschaft.

Im Poker um Joao Palhinha kommt der FC Bayern nicht entscheidend voran und wird mit seinem verbesserten Angebot über 45 Millionen Euro wohl keinen Erfolg haben. Berichten zufolge ist dies die letzte Offerte der Münchner, die nicht bereit sind, den Forderungen des FC Fulham über 60 Millionen Euro nachzukommen. Daher beschäftigt man sich auch mit Alternativen, um nicht erneut ohne neuen defensiven Mittelfeldspieler dazustehen.


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Laut der Gazzetta dello Sport hat Hakan Calhanoglu in dem Zuge das Interesse des deutschen Rekordmeisters auf sich gezogen. Demnach habe es bereits ein Vorfühlen der Münchner bei Inter Mailand und dem Spieler gegeben. Aus türkischen Medien ist zu vernehmen, dass der 30-Jährige den Kontakt sogar bestätigt hat.

Die Gazzetta hingegen schreibt, dass zwar noch kein offizielles Angebot vorliege, der Kontakt aber definitiv stattgefunden habe. Die Antwort des italienischen Meisters war aber offenbar eindeutig: Der Mittelfeldspieler steht nicht zum Verkauf. Daher wollen die Nerazzurri auch mit einem Startpreis von 70 Millionen Euro in die Verhandlungen gehen, sofern der FCB ernst machen sollte.

Calhanoglu-Transfer wohl zu teuer

In der abgelaufenen Saison war Calhanoglu mit 15 Toren und drei Vorlagen einer der Erfolgsgaranten auf dem Weg zum Scudetto. Daher ist es keine Überraschung, dass Inter den Türken, der noch Vertrag bis 2027 besitzt, nicht abgeben will.

Dass sich die Münchner auf einen solchen Preis einlassen, darf bezweifelt werden. Schließlich hat man sich bei Palhinha dem Vernehmen nach eine Schmerzgrenze von 45 Millionen Euro gesetzt. Calhanoglu ist nochmal zwei Jahre älter als der Portugiese und hat daher einen noch geringeren Wiederverkaufswert.

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