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·23 de janeiro de 2025

Offiziell: Eintracht-Stürmer zieht nach Leih-Abbruch zum FCK weiter

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Bei der Frankfurter Eintracht konnte sich Faride Alidou nie richtig durchsetzen. Im sommer 2022 hatte die SGE den ehemaligen deutschen U21-Nationalspieler ablösefrei vom HSV verpflichtet. Schon ein Jahr später, nach 21 Einsätzen (ein Tor, eine Vorlage), zog der Flügelstürmer per Leihe weiter nach Köln. Deutlich besser lief es für Alidou bei den Geißböcken aber auch nicht. Nach dem Abstieg mit dem Effzeh verlieh die Eintracht Alidou erneut weiter - dieses Mal zu Hellas Verona in die Serie A.

Beim Tabellen-18. aus Italien reichte es für den 23-Jährige allerdings nur zu mageren 68 Minuten Einsatzzeit, verteilt auf drei Einwechslungen. Wie Hellas Verona am Donnerstag offiziell bekannt gab, hat man die Leihe deshalb vorzeitig abgebrochen. Alidou kehrt dennoch nicht nach Frakfurt zurück. Stattdessen hat Zweitligist 1. FC Kaiserslautern zugeschlagen und den Flügelstürmer verpflichtet. Dabei handelt es sich um einen festen Transfer, die SGE soll sich im Deal eine Rückkaufoption gesichert haben.


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"Als sich für mich die Möglichkeit ergeben hat, zurück nach Deutschland und zum 1. FC Kaiserslautern zu wechseln, musste ich nicht lange überlegen. Der FCK ist ein großer Verein mit einer beeindruckenden Tradition und tollen Fans. Ich freue mich darauf, mit dem Team zu arbeiten und möchte mich schnellstmöglich in die Mannschaft integrieren, um erfolgreichen Fußball zu spielen", so Alidou über den Wechsel.

"Faride hat in seiner bisherigen Laufbahn unter Beweis gestellt, dass er auf beiden Außenbahnen flexibel einsetzbar ist. Zudem ist er ein dribbelstarker und schneller Spieler. Mit diesen Eigenschaften kann er eine wertvolle Verstärkung für unseren Kader sein. In seinen jungen Jahren hat er bereits viel Erfahrung auf hohem Niveau gesammelt, ist aber auch noch entwicklungsfähig. Wir sind froh, dass ein Spieler seiner Qualität so kurzfristig im aktuellen Transferfenster verfügbar war und wir ihn von einem Schritt zum FCK überzeugen konnten. Auch vor dem Hinblick, dass uns im Sommer auf den Flügeln personelle Veränderungen erwarten. So können wir schon frühzeitig für Planungssicherheit sorgen", freute sich FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen über den Transfer.

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