Nicolas Jackson kündigt an: Werde wieder wie Cristiano Ronaldo jubeln | OneFootball

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·23 de setembro de 2024

Nicolas Jackson kündigt an: Werde wieder wie Cristiano Ronaldo jubeln

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Nicolas Jackson ahmte den Torjubel nach, den Cristiano Ronaldo seit Jahren gerne verwendet. Der Mittelstürmer des FC Chelsea hat nicht vor, mit seinen Imitationen aufzuhören.

Cristiano Ronaldo hat in seiner Karriere über 900 Tore geschossen, viele davon mit dem sogenannten "Siuu"-Jubel gefeiert, bei dem er zunächst in die Luft springt und bei der Landung die Arme ausbreitet.


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Nicolas Jackson (23) vom FC Chelsea ist zwar in Sachen Torausbeute noch meilenweit vom fünffachen Weltfußballer entfernt, er bringt es bisher nur auf 40 Treffer für seine Profivereine und die Nationalmannschaft. Dennoch nimmt sich der Senegalese ein Beispiel an CR7.

Nicolas "bastelte" sich CR7-Trikots

"Ich habe Cristiano Ronaldo schon als Kind geliebt. Ich habe immer sein Trikot getragen", erklärte der Mittelstürmer der Blues gegenüber The Telegraph. "Nicht die neuesten, weil sie zu teuer waren, aber ich hatte ein Trikot, auf das ich die 7 und Cristiano Ronaldo geschrieben habe. Ich habe so getan, als wäre ich er."

Jackson versuchte auch, kein Spiel des Portugiesen zu verpassen. "Das war gar nicht so einfach, denn die Übertragungen kosteten Geld. Wir trafen uns mit ein paar Freunden und sahen ihm und Real Madrid als Gruppe zu, aber nie allein."

Den Jubel von Cristiano Ronaldo werde er auch in Zukunft mal wieder auspacken, kündigte der Mittelstürmer an. "Wenn ich einen Hattrick erziele, werde ich ihn wieder mit dem Siuu-Jubel feiern."

Chelsea wollte Osimhen als neuen Mittelstürmer

Nicolas Jackson wechselte 2023 für 37 Millionen Euro vom FC Villarreal an die Stamford Bridge. In 50 Spielen erzielte der 23-Jährige 21 Tore. Aktuell ist er Mittelstürmer Nummer eins bei den Blues, im vergangenen Sommer wollte ihm die Vereinsführung eigentlich Victor Osimhen vor die Nase setzen.

Der Superstar sollte nach London kommen, doch der Nigerianer und der Klub wurden sich schließlich nicht einig. Da sich Osimhen auch mit den Saudis von Al Ahli nicht einigen konnte, wechselte er nach Ende der Transferperiode in der Serie A auf Leihbasis zu Galatasaray - das Transferfenster in der Türkei war noch geöffnet.

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