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·18 de maio de 2025

Neuer Kovac-Vertrag nach CL-Quali? Sportdirektor Kehl zögert

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Bei Borussia Dortmund herrscht kollektive Freude nach dem Erreichen der Champions League. Niko Kovac hat den Klub nach Amtsantritt von Platz elf auf Platz vier geführt und damit die Erwartungen an ihn vollends erfüllt.

Die Schwarzgelben waren nach dem Sieg erleichtert und nicht euphorisch. Dennoch war die Freude zu spüren. Niko Kovac, der noch bis 2026 an den BVB gebunden ist, hat seinen Job über den Sommer hinaus quasi sicher.


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Doch was ist mit einer Vertragsverlängerung? Lars Ricken nannte den Kovac-Job „eine der besten Trainerleistungen“ der Vereinsgeschichte. Kein Wunder, dass da Gerüchte aufkommen, was eine Ausdehnung der Zusammenarbeit angeht.

Kehl zögert mit Kovac-Verlängerung

Doch vorschnell handeln sollte man in Dortmund nicht. Das weiß auch Sportdirektor Sebastian Kehl, der erst einmal die Saison sacken lassen will. Auf BILD-Nachfrage sagte er: „Wir sind erst mal im Moment, alles Weitere ist jetzt erstmal kein Thema. Niko hat in den vergangenen Monaten gezeigt, dass man gemeinsam an den Dingen arbeiten kann und dass man sich auf ihn verlassen kann.“ Das ist also erst einmal eine Basis für die kommenden Monate, das kommende Jahr.

Fakt ist: Im Sommer stehen mit der Klub-WM, Kader-Umbruch und Vorbereitung viele wichtige Themen auf der Agenda, die erst mal Priorität haben. Da gibt es kaum Zeit, sich mit dem Trainer zu beschäftigen, der ohnehin noch ein Jahr gebunden ist. Im Herbst könnte das erst zum Thema werden.

Für den Moment ist man in Dortmund aber beseelt und zufrieden. Jetzt kann mit mehr Budget der Transfersommer geplant werden, was heißt, dass es auch mehr Verstärkungen im Kader geben kann. Niko Kovac wird dabei auch Wunschspieler haben. Jobe Bellingham steht zum Beispiel auf der Liste des BVB, gleiches gilt für Rayan Cherki. Welche Deals jetzt umsetzbar sind, das wird sich in Kürze zeigen.

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