Namhafte Bayern-Konkurrenz bei Premier-League-Star – Gespräche laufen | OneFootball

In den vergangenen Wochen war Christopher Nkunku immer mal wieder Thema beim FC Bayern. Jetzt erkundigt sich ein weiterer europäischer Top-Klub nach dem Franzosen.

Der FC Bayern hat mit Luis Diaz bereits seinen Königstransfer getätigt, dennoch ist nicht ausgeschlossen, dass noch ein weiterer Offensivspieler verpflichtet wird. Neben Nick Woltemade wurde zuletzt auch immer wieder der Name von Christopher Nkunku mit dem deutschen Rekordmeister in Verbindung gebracht.

Inter Mailand in Gesprächen mit Bayern-Flirt Nkunku

Doch offenbar mischt jetzt auch ein anderer Top-Klub bei dem ehemaligen Bundesliga-Torschützenkönig mit. Wie die französische Tageszeitung L’Equipe berichtet, hat Inter Mailand sich in den vergangenen Tagen bei Nkunku wegen eines möglichen Transfers erkundigt und die Bedingungen ausgefragt. Wie die Antwort des 27-Jährigen ausgefallen ist, geht aus dem Bericht nicht hervor.

Eigentlich hatte Inter sich auf Ademola Lookman als Wunschspieler für die Offensive festgelegt, jedoch blitzten die Nerazzurri kürzlich bei Atalanta Bergamo mit einem Angebot über 40 Millionen Euro ab. Bei Nkunku wäre die Zustimmung des FC Chelsea unterdessen vermutlich kein Problem, da die Blues den Offensivspieler unbedingt loswerden möchten.

Bei einer Ablöse zwischen 35 und 40 Mio. Euro soll Chelsea einem Verkauf zustimmen, heißt es. Auch Nkunku peilt trotz Vertrag bis 2029 eine Luftveränderung an, da er in den Planungen von Enzo Maresca keine Rolle spielt und schon in der vergangenen Saison nicht mehr als ein Edeljoker war. Ob Inter sein anfängliches Interesse tatsächlich konkretisiert, hängt wohl auch von dem Ausgang des Pokers um Lookman ab.

Woltemade hat beim FC Bayern aktuell Priorität

Nkunku derweil hätte mit den Bayern oder den Tottenham Hotspur noch weitere Transferoptionen. In den Gedankenspielen der Bayern-Bosse spielt der Chelsea-Star aktuell aber eine untergeordnete Rolle. Stattdessen ist Woltemade nach dem Diaz-Transfer Wunschspieler Nummer eins – allerdings stellt sich der VfB Stuttgart bislang quer und blockt ab.